Das Maiwetter zeigt sich weiterhin von seiner ungemütlichen Seite, nach trockenen, sonnigen Stunden
ziehen leider immer wieder dicke schwarze Wolken auf, die viel Regen im Gepäck haben. Das Zittern um den
diesjährigen Storchennachwuchs geht leider weiter! Es ist unmöglich zu sagen, wie es in den einzelnen Nestern
aussieht. Kaum habe ich eine zeitaufwändige Bestandsaufnahme geschafft, zieht der nächste Starkregen
über Isny hinweg, und da ist es jedes Mal fraglich, ob es alle Jungstörche geschafft haben.
Das sind die Schloßparkstörche, da ist vermutlich noch ein Jungstorch im Nest

Und auch das kommt jetzt leider vor: Rudi und Trudi, die ihren Nachwuchs verloren haben, greifen
das Nachbarnest der Schützis an

Storchenpapa Tonino hat auf jeden Fall noch einen Jungstorch im Nest

Das ist die Mama Leonie-Fäderi, die auf den Kleinen aufpasst


Bonnie oder Clyde mit einem Kleinen

Wer das ungemütliche Wetter überstehen will, der muss schon ein Kämpfer sein, so wie Lucky
vom Rathausnest, der dem Wetter ganz tapfer trotzt und wächst und gedeiht.
Er ist so goldig, der Kleine mit seinen dicken Stampferbeinchen!





Die Mama widmet sicih der Gefiederpflege, Lucky guckt interessiert über den Nestrand, da ist einiges los auf dem
Marktplatz, denn Donnerstag ist Wochenmarkt!

Mama Ossi räumt das Nest um. Der Thujazweig vom rechten Nestrand wird jetzt links deponiert, so
gefällt's ihr anscheinend besser.
Wenigstens ist Urs und Ossi ein Storchenkind im Nest geblieben!

Auf dem Parkhausnest wird der Nachwuchs schön warm gehalten, naja, nicht ganz, denn ein kleiner
Naseweis streckt sein Köpfchen neugierig neben Mamas/Papas Flügel raus!


Das untere Sendemastnest ist verlassen, die drei Jungstörche hatten leider nicht überlebt, die Altstörche
habe ich heute nicht gesehen. Verlassen ist auch das Nest auf der Alten Gere von Victor und Micheline,
die ihre vier Jungen ebenfalls verloren haben.
Auf dem oberen Sendemastnest der Finnis war nach langer Warterei endlich ein Jungstorch zu sehen!
Finn präsentierte ganz stolz seinen Nachwuchs



Geduld war auch für die Volksbanksstörche gefragt!
Endlich stand der Altstorch auf, drei Eier waren zu sehen und ein klitzekleines Wackelköpfchen


Und noch ein ganz stolzer Storchenpapa! Das ist Elian, bei dem zwei Storchenkinder im Nest zu sehen
waren


Eichenenst 12 von Valentin und Valentina, da waren zwei Jungstörche zu sehen



Bei Familie Emil zeigte sich ein Kleiner

Papa Frank bewachte zwei Storchenkinder

Im Gegensatz zu den anderen verwaisten Storcheneltern sind Toni und Antonia meistens zu Hause

Bei Tonis Nachbarn auf der verbotenen Linde, Sammy und Lottchen, habe ich die Hoffnung immer noch nicht
aufgegeben, ein Altstorch steht immer auf dem Nest, vielleicht ist doch noch ein Kleiner im Nest?
Nestbindung nach dem Verlust des Nachwuchses bei Rudi und Trudi vom Bergahornnest beim Gymnasium.

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