Der PC wurde erfolgreich reanimiert - jetzt kann's wieder losgehen mit den Storchengeschichten!
Paul macht den Anfang! Er suchte Polstermaterial für sein Nest, und wer jetzt glaubt, dass ein Storch so alles mitnimmt was auf den Wiesen so rumliegt, der hat sich getäuscht! Er prüfte jedes Teil sorgfältig, legte es bei Nichtgefallen wieder ab, nahm das nächste Polsterstück auf, prüfte es wieder auf seine Tauglichkeit, legte es wieder ab und suchte weiter, bis er das perfekte Accessoire für's Nest gefunden hatte!
Ursula entdeckte ich beim Frühstücken in den Wiesen am Leitbach. Woran ich die unberingten Störche unterscheiden kann? Jedes Storchenpaar hat sein Lieblingsfuttergebiet, Urs und Ursula bevorzugen die Wiesen im Südosten von Isny!
Die Damen Julia und Antonia (unberingt, aber mit leicht rosa gefärbtem Brustgefieder) frühstückten gemeinsam in den Schweinebacher Wiesen
Julia
Antonia
Am nächsten Tag Toni bei der morgendlichen Gefiederpflege
Auch heute Morgen war Toni wieder in voller Aktion. Wie üblich kam er mit einer Portion Polstermaterial nach Hause geflogen und verteilte seine kostbare Fracht unverzüglich im Nest
Dann stand Antonia auf, gähnte erst mal herzhaft...
...dann streckte sie die Flügel - das tat gut nach der langen Rumliegerei beim Brüten!
Toni kümmerte sich sehr sorgfältig um den Nestinhalt, während Antonia drüber nachdachte, auf welcher Wiese sie gleich ihr Frühstück einnehmen sollte
...und tschüß!
Im Nachbarnest von Paul und Julia hatte ebenfalls der angehende Storchenpapa Dienst an den Eiern. Ehestörchin Julia kämpfte wieder mal mit dem Grünzeug vor der Haustür. Der Ast scheint ihr wirklich nicht zu gefallen, ständig zupft sie dran rum!
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