Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

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12.06.2015, Teil 4, Beringung im Eichennest von Paul und Julia Drucken E-Mail
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Freitag, den 12. Juni 2015 um 20:27 Uhr

Die ersten vier Isnyer Storchenkinder von 2015 hatten ihren Beinschmuck erhalten, jetzt war das Storchenkindertrio von Paul und Julia am Festplatz am Rain an der Reihe! Das Feuerwehrauto wurde in die richtige Position gebracht, also emsige Betriebsamkeit unterm Nest. Storchenpapa Paul ließ sich davon nicht stören, guckte kurz runter und begann dann in aller Seelenruhe seinen Nachwuchs zu füttern - die Feuerwehrleiter musste erst mal unten bleiben und das gesamte Team wartete.....

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Nach der Fütterung flog Paul gleich wieder weg um noch Nachschlag zu besorgen, die kleinen Storchenkinder waren allein zu Haus und guckten zunächst recht erwartungsvoll aus ihrer Storchenwäsche

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Zwei von ihnen, links die/der zukünftige Franzi, rechts die/der Ulli, machten ganz brav, was ihnen die Storcheneltern ans Herz gelegt hatten: ins Nest kuscheln und mausetot spielen! Der kleine Frechdachs in der Mitte, Fredy hatte wohl nicht aufgepasst, als Mama und Papa diese Lektion mit ihm durchnahmen, er guckte  neugierig dem heranschwebenden Korb mit den Gästen entgegen.

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Und als dieses  Störchlein mit der Ringnummer 828 beringt war, gratulierte mir Jürgen zu meinem Patenstorch - ich war sprachlos und habe mich unheimlich gefreut!!!

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Franzi hängt im Kissenbezug an der Waage

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...dann ist Schnabelpflege an der Reihe

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Dann kam der Fredy dran, der sogar noch zappelte und dauernd gucken wollte, als er schon mit einem Tuch zugedeckt war. So ein unerschrockenes Störchlein hab ich bei einer Beringung noch nie erlebt! (Die Störche, die grad nicht von Frau Reinhard untersucht, beringt, gewogen werden, werden mit einem Tuch zugedeckt)

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Da hilft das ganze Gezappel nichts, auch Fredy wird zum Wiegen aufgehängt!

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Ein Blick in diesen Schnabel zeigt: es ist kein Luxus, dort drin mal ordentlich aufzuräumen!

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Am Ende hielt Fredy doch noch still!

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Das Schlusslicht bei der Beringung bildete Ulli, auch bei diesem Storch die gleiche Prozedur wie bei allen anderen, da kommt keiner drum herum!

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Sichtlich geschafft liegen die drei Wonneproppen nach der ganzen Aktion im Nest - von Frau Reinhard wie üblich in Reih und Glied platziert! Sogar Fredy verhält sich jetzt ganz still!

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Wie nett! Ein kleines Schneckenhaus im Nest, aber das war auch das einzige, was normalerweise nicht in ein Storchennest gehört. Alle drei Nester waren perfekt eingerichtet, die Altstörche hatten keinerlei Unrat verbaut, der gefährlich werden könnte.

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Auch diesen drei kleinen Störchen wünsche ich allzeit guten Flug und genügend Futter auf allen Wegen!

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12.06.2015, Teil 3, Beringung der kleinen Finnis Drucken E-Mail
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Freitag, den 12. Juni 2015 um 19:36 Uhr

Weiter geht's mit der Beringung des Nachwuchses von Finn und Finja!

Mit diesen Ringen werden Siggi und Ticha durch ihr Storchenleben fliegen, mögen sie ihnen Glück bringen!

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Finn war zu Hause bei seinen Kids und beäugte misstrauisch die Geschehnisse unterm Nest.

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Empörte Blicke auch von der grauen, buckeligen Verwandschaft, die ganz in der Nähe wohnt.

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Die Feuerwehrleiter wird in Position gebracht, damit die Fahrgäste einsteigen können

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Ein ganz besonderes Bild für Pirinate, denn auf diesem Bild sind zwei ihrer Patenstörche gleichzeitig zu sehen: Groß-Finn und Klein-Ticha!

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das linke Störchlein wird zuerst beringt, das wird also Siggi, rechts daneben duckt sich Ticha ins Nest

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Gegenüber im Rathausnest steht ein erleichteter Urs bei seinem Nachwuchs im Nest: zum Glück ist noch alles dran an den Kleinen, ja, es ist sogar noch etwas dazu gekommen! Ganz entspannt kann Urs jetzt das Geschehen bei den Nachbarn beobachten

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Auch Finn umkreist in weiten Bögen das Nest, weiß wohl nicht, was jetzt los ist! Bei der Beringung der Finni-Kinder im vergangenen Jahr waren beide Altstörche auf Futtersuche und haben vom Besuch am Nest nichts mitgekriegt.

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Es war gar nicht so einfach für Jürgen, die Feuerwehrleiter mit dem Korb in die richtige Position zu bringen, die vielen Äste ringsrum erwiesen sich als lästige Hindernisse, die er gekonnt umschiffen musste. Es waren mehrere Anfahrtsversuche nötig, bis sich der Korb in der richtigen Position befand, damit Frau Reinhard mit ihrer Arbeit beginnen konnte.

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Zuerst ist Siggi an der Reihe, wird aus dem Nest geholt, auf den Kopfkissenbezug gelegt und an die Waage gehängt, beringt und natürlich wird auch ihm der Schnabel geputzt

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Siggi hat alles gut überstanden

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da guckt noch sein Füßlein raus!

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dann ist der nächste Kandidat an der Reihe, es ist Ticha

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Siggi und Ticha, auch Euch beiden wünsche ich ein langes, glückliches Storchenleben, und ich hoffe auf ein Wiedersehen in den nächsten Jahren!

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Ticha

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Siggi

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12.06.2015, Teil 2 Beringung auf dem Rathausnest Drucken E-Mail
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Freitag, den 12. Juni 2015 um 16:22 Uhr

Die Storchenbeauftragte Frau Reinhard, der Kranwagen und das Storchenteam waren pünktlich am Einsatzort, die Beringungsaktion verzögerte sich allerdings noch etwas, denn am Donnerstag ist in Isny Wochenmarkt, und um 14 Uhr hatten noch nicht alle Händler ihre Stände abgebaut. Aber dann ging's los:

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Urs war zu Hause bei seinen Sprösslingen und guckte ungläubig in die Tiefe, Besuch in Richtung Nest unterwegs? Besuch, den er doch gar nicht eingeladen hatte - allerhand!!!

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"Ihr könnt wieder abhaun, ich kauf nichts!" meldete Urs

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Aber auch der mopsfidele Nachwuchs war neugierig geworden, Fienchen will auch unbedingt sehen, was da unten los ist

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Klein-Fietje kann noch nicht so doll über den Nestrand gucken, neugierig ist er aber trotzdem

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Der Nachwuchs geht vorsichtshalber in Deckung, Papa Urs hat bestimmt erklärt, was bei Gefahr zu tun ist - sich ins Nest kuscheln und maustot spielen.

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Fienchen will davon aber absolut nichts wissen - "Endlich mal was los hier oben, und ich darf nicht gucken!"

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Dann wird es auch dem fürsorglichen Papa Urs zu brenzlig, er hat zum ersten Mal kleine Storchenkinder im Nest und kennt die ganze Aktion noch nicht. Als die ungebetenen Nestbesucher zu nahe kommen, ergreift er dann doch die Flucht.

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Während der ganzen Beringungsakton kreist Urs ums Nest und beobachtet mit Argus-Storchenaugen, was dort mit seinen Kindern geschieht

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am linken Bildrand steht einer der Finnis auf dem Baum, die natürlich auch mitgekriegt haben, dass da etwas im Busch ist, rechts fliegt Urs

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Urs düst am Blaserturm vorbei

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und dreht eine Runde nach der anderen, bis er sich nach gut 6 Minuten neben der Sirene auf dem Rathausdach niederließ - Romeo und Julia landeten bei der Beringungsaktion oft   a u f   der Sirene

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Da lagen sie dann, Fiene und Fietje, dicht aneinandergekuschelt und ergaben sich notgedrungen ihrem Schicksal!

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Das Anlegen des Ringes bei Fiene und Fietje hab ich nicht bildlich dokumentieren können, ich stand auf der falschen Seite im Korb, aber ganz wichtig ist die Waage, das ist Fiene, die in einen Kopfkissenbezug gehüllt an der Federwaage hängt

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Dann ist die Schnabelpflege dran und Fiene ist erlöst. Danach ist Fietje an der Reihe und wird zuerst beringt

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danach gewogen

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ja und auch bei Fietje muss Schnabelpflege sein, da kennt Frau Reinhard kein pardon! Mit einem Holzspatel wird der ganze Schmodder aus dem Schnabel gekratzt, der sich dort ansammelt, wenn das Wetter sehr feucht war und die Störchlein viele Regenwürmer zu futtern bekamen.

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Geschafft! Viel Glück für Euer Storchenleben, ihr kleinen Storchenkinder, passt gut auf Euch auf!

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Urs wurde unruhig und drehte wieder seine Runden....

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Als das fremde Volk im Korb wieder nach unten schwebte, landete er zuerst vorsichtig auf dem Rathausdach

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und wusste offensichtlich überhaupt nicht, was er von der ganzen Aktion halten sollte! Alles in Ordnung, Urs, Deine Kinder liegen wohlbehalten im Nest und tragen jetzt auch so einen schicken Ring am Bein wie Du! (2015 werden die Störche links beringt!)

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Aktualisiert ( Freitag, den 12. Juni 2015 um 16:48 Uhr )
 
12.06.2015, Teil 1 Drucken E-Mail
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Freitag, den 12. Juni 2015 um 14:59 Uhr

Bevor ich mit dem Bildermarathon loslege, muss ich erst mal etwas richtig stellen! Ihr habt Euch alle bei mir bedankt, dabei habe ich lediglich von allen drei Beringungen Bilder aus nächster Nähe geknipst. Aber an der ganzen Beringungsaktion waren viele fleißige Helferlein beteiligt, alles war perfekt im Vorfeld organisiert - nur so hat's  funktioniert!  Da waren die Jungs von der Technik, die unlängst die neue Webcam installierten, und die der Informatikfuchs Manfred pünktlich startklar machte, damit die Beringung auf dem Rathausnest als You-Tube-Filmchen angesehen werden kann.Nicht zu vergessen natürlich Jürgen mit seinen Feuerwehrkollegen Michael und Daniel als wichtige Mitstreiter bei der Aktion, denn das Feuerwehrauto musste genau platziert werden, die Leiter mit dem Korb und den Insassen wurde dann souverän von Jürgen zu den Nestern manövriert. Mit beteiligt ist auch die Stadt Isny, die die nicht unerheblichen Kosten für den Kran der Firma Müller übernahm - danke auch dafür. Natürlich war auch ein Profireporter der Schwäbischen Zeitung mit vor Ort, der Bilder, Bericht und einen kleinen Film erstellt hat, das alles konnte noch gestern Abend auf der Isnyer Storchenseite verlinkt werden. An der Baumschnittaktion war ich auch so gut wie gar nicht beteiligt, Silke und Jürgen fuhren nochmal rauf zum Finni-Nest und knipsten Zweige ab, damit die Webcam bessere Sicht auf's Nest hat. Die restlichen störendenden Äste, die Wolf die Sicht für gute Fotos versperren, konnten leider nicht abgesägt werden. Das Feuerwehrauto hätte anders geparkt werden müssen, aber diese Aktion hätte zu lange gedauert, die Jungstörche brauchten bei der Hitze Wasser und Futter, und alle "Eindringlinge" mussten so schnell wie möglich wieder verschwinden. Und ich war natürlich nicht der einzige Storchenreporter bei diesem wichtigen Tag im Leben der kleinen Störche, von mir kommen die Nestbilder aus schwankender Höhe, und Wolf hat die ganze Aktion von festem Boden aus mit seiner Kamera verfolgt und festgehalten Seine Bilder werden im Forum in den Threads der jeweiligen Nester zu bewundern sein.

Zur besseren Übersicht nochmal alle Storchenkinder mit Ringnummer, Gewicht und dem Namen des Paten!

 

Rathausnest von Urs und Ursula

Fiene, Ringnummer DER AW 824, 2,9kg, Patin: Anna

Fietje, Ringnummer DER AW 825, 2,2kg, Patin: Jago/Petra

 

Kastaniennest von Finn und Finja

Siggi, Ringnummer DER AW 826, 3,0kg, Patin: Margot

Ticha, Ringnummer DER AW 827, 2,7kg, Patin: Piri/Renate

 

Eichennest von Paul und Julia

Franzi, DER AW 828, 3,2 kg, Patin: Ulli

Fredy, DER AW 829, 2,85kg, Pate: Wolf

Ulli, DER AW 830, 2,8kg, Patin: Kathi

 
11.06.2015 Wichtige Nachmeldung!!! Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 11. Juni 2015 um 22:41 Uhr

Frau Reinhard hat bei Bad Waldsee einen Storch mit der Ringnummer AU 636 abgelesen, na klingelts da vielleicht schon bei der glücklichen Patentante??? Es ist Maxim, das Storchenkind von Paul und Pauline, das im vergangenen Jahr im Eichennest aus dem Ei schlüpfte! Die Patentante ist Piri!!! Die Fundquote bei Isnyer Störchen ist erfreulich hoch, vor allem, wenn man Patenkind von Piri ist. Nach Fiffi, Finn jetzt auch noch Maxim!

 
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