Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

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28.03.2020 Nachtrag vom Tage Drucken E-Mail
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Samstag, den 28. März 2020 um 21:53 Uhr

Wolf war auswärts unterwegs und hat - rein zufällig natürlich - Störche entdeckt!

Acht Störche auf einer Wiese bei Heggelbach, einer von ihnen ist Otto

DER A 7 M 45, ein Isnyer vom Rathausnest von 2018. Ich hatte Otto im schon

im vergangenen Jahr in der Nähe von Friesenhofen entdeckt. Also zieht es auch

diesen gebürtigen Isnyer immer wieder ins schöne Allgäu!

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Zur Abwechslung mal eine abendliche Nesterkontrolle. Alles war ruhig gegen 19 Uhr, aber Punkt 19.10 Uhr

kam Bewegung in die Szene, die Störche kehrten vom gemeinsamen Abendessen zurück, einer nach dem

anderen kam aus Richtung Schweinebach eingeflogen. Das Storchengeklapper zur Begrüßung war dement-

sprechend laut. Acht besetzte Nester gibt es aktuell auf dem Festplatz, zu diesen 16 Störchen gesellten sich

mindestens 4 Gäste, die sich in der beginnenden Dunkelheit nur mit erheblichen Schwierigkeiten einen Sitz-

platz auf einem Baum ergattern konnten. Die Landung auf den Bäumen ist schon bei Tageslicht nicht einfach,

das ist Utzi, der junge Schweizer, er schaffte die Landung erst im fünften Versuch! Denn er musste gleichzeitig

noch zwei andere Interessenten für seinen Lieblingsbaum verjagen, er hat's natürlich geschafft. Einen Baum

weiter konnten wir noch einen Storch erkennen, das wird seine Freundin gewesen sein.Zu den ca. 20 Störchen

auf dem Festplatz kamen noch zwei, die auf den Flutlichtmasten auf dem Hartplatz ein Nachtquartier gefunden

hatten.

Utzi und der Abendstern

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Besuch bei Emil und Emilia, ein Gast saß neben dem Nest, einer darüber, im Hintergrund das neu

besetzte Strommastnest

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die neuen Stromis

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Emil und Emilia mit den beiden Übernachtungsgästen im Mondenschein

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Samstag, den 28. März 2020 um 18:00 Uhr

Und wieder ein Tag in der Isnyer Storchenszene, bei dem keine Langeweile aufkam,

weder bei den Störchen, noch bei den Storchenguckern!

Wolf ist ein toller Schnappschuss gelungen! Er meint, für die Landung gibt es Punkteabzug!

Eindeutig, da gibt es keine 20 Punkte für eine perfekt gesetzte Storchentelemarktlandung!

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Bei meiner ersten Storchenrunde stand ein Storch auf der verbotenen Kastanie, gut, dass die Störche,

die sich zur Zeit zwischen Kastanie, Parkhausnest und Schlosspark rumtreiben, alle beringt sind!

Es war der A 1 L...

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...Nestbauversuch???

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...schwer zu sagen, was er mit dem Stock vorhat!

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...nach Flechtarbeit sah es allerdings nicht aus! Der Stock mit Storch startete kurze Zeit später, drehte

zwei oder drei Runden über dem Parkplatz

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und landete dann wieder auf der verbotenen Kastanie.Aha, da wurde nur ein Stöckchen spazierengeflogen,

mal was anderes!

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....und dann wurde doch klar, welchen Plan der A 1 L hatte!

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Wird das der zukünftige Hausherr vom Parkhausnest?

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Von den anderen Störchen, die in dieser Ecke von Isny zur Zeit wohnen, war nichts zu sehen, man muss

sich aber auch mal stärken!

Am Nachmittag saß Lottchen auf der verbotenen Kastanie

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Auf dem Weg zu den Baumnestern auf dem Festplatz: Blick auf's Rathausdach, da saß

wieder einer bei der Sirene...

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...der andere unberingte Storch versuchte sich im Nestbau auf der Hängebuche

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Nächster Stopp, die Alte Gerbe. Leonie hatte heute anscheinend Migräne, denn als Tonino freudig

erregt auf sie drauf hüpfen wollte, wurde er fauchend abgeschüttelt, na so was! Dann wird das ja nie

was mit dem Storchennachwuchs bei den beiden. Madame dreht ihrem Tonino beleidigt den Rücken

zu.

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Bei den Baumnestern war zunächst alles ruhig, da wurden Eier gelegt oder warmgehalten, der Partner

war auf Futtersuche. Plötzlich war es mit der Ruhe vorbei, zwei Unberingte (der von der Sirene, bzw. Buche?)

sorgten für helle Aufregung bei den Nestbesitzern und auch bei denen, die gerne dort ein Nest hätten.

Utzi saß wieder auf seinem Lieblingsbaum vorm Schützenhaus, er konnte der Kamera nur sein Hinterteil

präsentieren, denn er musste seinen Baum verteidigen!

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...einen Baum weiter, da sitzt immer Utzis Herzensdame

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Linus musste sein schönes neues Nest verteidigen, denn da wollten die beiden Frechdachs landen

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es wurde mit harten Bandagen gekämpft, Lina half ihrem Linus tatkräftig mit bei der Nestverteidigung

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Aber auch Emil und Emilia vom dritten Eichennest kamen nicht ungeschoren davon!

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Emil und Emilia auf ihrem Nest, die Störenfriede sitzen oben in den Bäumen und planen den nächsten

Angriff

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Bei Linus und Emil konnten die Frechdachse nichts ausrichten, jetzt war das Nest von Franz und Berta an

der Reihe! Na, der traut sich was, setzt sich einfach neben das Nest zum brütenden Storch!

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Natürlich war der Hausherr gleich zur Stelle, man bewunderte gemeinsam den Nestinhalt...

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...ganz klar, kein Storchenpaar lässt sich gerne von ungebetenen Gästen ins Nest gucken, natürlich startete

Franz sofort einen Angriff und verjagte den dreisten Kollegen!

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Überraschung am Nachmittag!!! Das Strommastnest hat neue Bewohner - beide unberingt. Na hoffentlich

sind das die beiden, die in der letzten Zeit die ganze Storchenszene in Isny aufgemischt haben. Wäre

nicht schlecht, wenn die beiden sesshaft würden!

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27.03.2020 Drucken E-Mail
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Freitag, den 27. März 2020 um 17:29 Uhr

Das Storchensextett, dass sich zur Zeit auf der Nisthilfe und den Bäumen bei der ehemaligen

Post aufhält, scheint gut befreundet zu sein. Gestern Abend flogen sie auf eine Wiese

beim Sennhof Halder in der Vorstadt zum gemeinsamen Abendmahl, Wolf hat sie mit

der Kamera verfolgt!

Herr Sara, Lottchen, der A 1 L, die A 2 A, Utzi aus der Schweiz und seine aktuelle Partnerin gehören

zu dieser Clique

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eindeutig das doppelte Lottchen!

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Und heute? Es sieht ja eigentliich nicht so aus, als hätte einer von denen ernste Absichten mit dem Nestbau!

Utzi, der junge Schweizer, war heute wieder bei den Baumnestern auf dem Festplatz anzutreffen, er hat

da immer noch einen Lieblingsbaum beim Schützenhaus

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Utzis Herzensdame war im Anflug, die Landung auf den dünnen Ästchen ist wirklich nur was für Könner!

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Ja, so sieht eine Könnerin aus!

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...allerdings, wacklig war es schon!

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Kurz darauf: Alarm!!!!! Da wollte ein dritter Storch die Zweisamkeit der beiden stören!

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Utzi und seine Partnerin konnten ihren Standplatz verteidigen, der unberingte Gast musste sich

geschlagen geben!

Am Nachmittag waren die beiden wieder oder immer noch auf ihrem Baum auf dem Festplatz. Sie hatten einen

neuen Nachbarn bekommen, der auf dem Nachbarbaum saß. Der Ring war ziemlich verschmutzt, wahrscheinlich

ist es ein Schweizer. Natürlich durfte der arme Kerl nicht lange dort sitzen, Utzi verscheuchte ihn.

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Paul und Pauline gehen im allgemeinen Durcheinander der jungen Wilden fast unter...

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Emil und Emilia vom dritten Eichennest übersieht man auch fast, da sie nie irgendwelche Spirenzchen

machen. Emil hat weitere Zweiglein besorgt

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Linus und Lina, die Neuen vom vierten Eichennest sehen hochzufrieden aus. Das Nest ist so gut wie

fertig, die Aussicht von da oben ist grandios - wass will Storch mehr?

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Ein paar zusätzliche Zweige kann das Nest allerdings durchaus noch vertragen! Linus auf

Shoppingtour

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...unterwegs zum Bestimmungsort

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....im Landeanflug

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Tonino und Leonie auf der Alten Gerbe, Es ist allerdings nicht das, wonach es aussieht, am Nachmittag

war das Nest wieder leer, da wird also erst nur Probe gelegen

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Ein unberingter Storch auf dem Rathausdach...

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...noch ein Unberingter auf der Hängebuche

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Das Storchenpaar, das es sich gestern auf der neuen Nisthilfe bequem gemacht hatte, entdeckte ich am

Morgen auf einem Baum im Schlosspark.....

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Die beiden flogen weg, vermutlich zum Frühstück, dachte ich. Danach ein Blick auf die andere Seite des Gebäudes,

da saßen zwei auf der verbotenen Kastanie. Sofort denkt man an Herrn Sara und Lottchen. Aber das wäre jetzt

zu einfach! Es waren die beiden, die noch ein paar Minuten vorher im Schlosspark auf dem Baum saßen!

Die A 2 A und der A 1 L taten doch recht verliebt miteinander...

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Bei dieser Übung müssen sie allerdings noch an der Technik feilen, die muss noch perfektioniert werden!!!

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Aller Anfang ist halt schwer!!!

 
26.03.2020 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 26. März 2020 um 16:53 Uhr

Die Webcams auf dem Blaserturm sind zur Zeit im Standmodus. Es handelt sich leider um

ein größeres Problem, die Stromversorgung zum Turm ist unterbrochen, die Ursache

muss erst gefunden und behoben werden. Vielleicht hängt es mit den Bauarbeiten im

Hallgebäude zusammen. Sorry liebe Storchenfans, geduldet Euch bitte noch ein

bißchen, die Techniker kümmern sich drum!

Zur Zeit entwickelt sich neben dem Festplatz ein zweiter Storchen-Hotspot am Ehrleplatz,

also bei der ehemaligen Post. Wolf ist stets live dabei und hat richtig Stress,  denn heute

versuchten drei Storchenpaare, dort Fuß zu fassen, bzw. wenigstens einen

Sitzplatz zu ergattern. Da ging's den ganzen Tag rund - unbeschreiblich!!!

Bis gestern versuchten Herr Sara und sein Lottchen, auf

der verbotenen Kastanie ein Nest zu bauen. Am Abend waren die beiden weg

und haben die Nacht an einem anderen Plätzchen verbracht.

 

 

Wolf hat wieder Bilder vom Morgen geschickt - vielen Dank dafür!

Traute Zweisamkeit auf der verbotenen Kastanie von Utzi und Unberingt

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Das zweite Storchenpaar, das die Gegend um die ehemalige Post unsicher machte, testete sogar die

neue Nisthilfe - es geschehen noch Zeichen und Wunder! Es ist der A 1 L 16 und die A 2 A 92

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...das sieht eigentlich recht vielversprechend aus, oder?

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...der nächste im Anflug, die beiden verteidigen ihre Nisthilfe

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Die neue Nisthilfe scheint doch storchentauglich zu sein, oder?

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Aber das war erst der Anfang. Kurze Zeit später drehte ich meine erste Storchenrunde...

Das Storchenpaar, das bei Wolfs Beobachtung noch auf der Nisthilfe saß, hatte jetzt auf dem Wassertor

Platz genommen...

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Utzi thronte ganz stolz auf der verbotenen Kastanie, noch war alles ganz ruhig...

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...dann flog das Storchenpaar vom Wassertor wieder rüber zu den Kastanien, Utzi dachte nicht dran,

seinen tollen Platz zur Verfügung zu stellen, A 1 L 16 suchte sich ein wackeliges Plätzchen auf der

Nachbarkastanie

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A 2 A 92 landete auf dem Baum daneben...

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ganz rechts Utzi auf der verbotenen Kastanie, die beiden anderen auf den Bäumen daneben

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Die Landeplätze auf den dünnen Ästen waren wohl eher suboptimal für einen Storch, die beiden

hatten mit dem Gleichgewicht zu kämpfen

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...wer abstürzte, drehte eine Runde und versucht erneut die Landung auf den wackligen Ästen

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Utzi verteidigt klappernd seinen Platz

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auf der neuen Nisthilfe war's nicht so wackelig, aber wenn Storch meint, dass es auf dem Baum besser ist......

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Kontrolle der Nester auf dem Festplatz, da ging es heute richtig ruhig zu. Linus und Lina waren beide außer

Haus, das neue Eichennest war verwaist, da macht man sich gleich Sorgen, aber am Nachmittag waren beide

wieder zu Hause und schleppten Nistmaterial herbei. Bei Sammy, Toni, Franz, Frank und Emil liegen vermutlich

die ersten Eier im Nest, man kann von unten nur mit Müh und Not ein paar Federn vom liegenden Storch

erkennen. Seltsam war es bei den Paulis. Da hatte ich auch schon fest mit Eiern im Nest gerechnet. Aber das

Nest war am Vormittag verwaist, keiner zu Hause, denn Toni, der Schlawiner, sauste blitzschnell rüber und

klaute ein paar Ästchen. Am Nachmittag stand Pauline auf dem Nest.

Zur Zeit ist man nirgends vor den Störchen sicher! Ich dachte zuerst auch an eine Halluzination, als ich diesen

Storch im NSG Wies entdeckte, der auf einem abgebrochenen Baum stand!

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..es war wirklich ein Storch!

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leider viel zu weit weg, um den Ring abzulesen! Ein unberingter Kollege war auch in der Nähe

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Wolf hatte inzwischen berichtet, dass Herr Sara und Lottchen wieder im Lande waren! Die Bilder von der

Nachmittagsrunde leider grau in grau, da hatte sich die Sonne eine Mittagspause gegönnt!

Das Storchenpaar, das am Morgen am Wassertor, auf der neuen Nisthilfe, auf den wackeligen Ästen der

Kastanien beobachtet wurde, saß am Nachmittag auf einem Baum im Schlosspark!

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Der Baum wurde ausgiebig auf seine Tauglichkeit überprüft

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Wolf klingeln heute sicher die Ohren, denn es klapperte vor und hinter seinem Haus!

Herr Sara und Lottchen wieder auf der verbotenen Kastanie

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Dann wieder heftiges Geklapper, ein Storch war auf der Nisthilfe gelandet!!!

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Es war wieder der A 2 A 92, der ist heute eigentlich überall zu sehen und erzeugt bei den Storchen-

beobachtern dicke Schweißperlen auf der Stirn! Ein Sack Flöhe ist nichts gegen diese paar Störche!!!

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Dann flog wieder ein Storch im Tiefflug über den Platz und das nächste Klapperkonzert begann. Da er

nirgends landen durfte, flog er weiter und landete auf der Rathaussirene, es war ein Unberingter

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Und wer wird morgen mit wem auf welchem Bauplatz bzw. Nisthilfe sitzen???

 

 
25.03.2020 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 25. März 2020 um 16:37 Uhr

Wolf hat gestern Abend tolle Beobachtungen gemacht und mir die Bilder geschickt -

mal was anderes, die Abendbilder, vielen Dank dafür! Wolf hat wirklich Glück, er kann

zwar die Finnis nicht mehr vom Wohnzimmerfenster aus beobachten, dafür haben

sich auf der Kastanie Nachfolgestörche eingefunden, und so wird es Wolf nie

langweilig!

Herr Sara und Lottchen scheinen tatsächlich ernste Absichten zu haben, wenn nur das Problem

mit dem Nest nicht wäre.....

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Lottchen fliegt wieder weg...

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...tolle Flugbilder!

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Lottchen und Herr Sara am Abend auf ihrem Kastanienschlafbaum, auf der linken Seite der Kastanie hat sich ein

Schlafgast eingefunden...einer, der dieses Jahr neu ist in der Isnyer Storchengemeinde. DER A 2 A 92 ist mir

letztes Jahr bei der Futtersuche auf einer Wiese beim Boschenhof vor die Linse geflogen. Er ist 2018 in

Neudingen geschlüpft.

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...war ja klar, das geht natürlich gar nicht. Als Neuling einem frisch verliebten Storchenpärchen so nah

auf die Pelle zu rücken, Herr Sara verjagt ihn...

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...er landet auf einer Antenne in der Nähe...

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Auf einem Baum in der Kanzleistrasse hat noch ein Gast einen Schlafplatz gefunden

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Irgendwann war Ruhe eingekehrt. Haben die beiden etwa jetzt schon getrennte Schlafzimmer???

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Wirklich schöne Abendbilder, Wolf!

Die Bilder von der heutigen Morgenrunde gleichen denen vom Vortag - nichts besonderes, Störche in den

Wiesen beim Frühstücken, Störche auf den Nestern, alles ruhig, alles wie gehabt, die Bilder brauche ich

nicht zu zeigen.

Das unberingte Storchenpaar, das die vergangenen Tage zwischen der Hängebuche und dem

Rathausdach hin- und herpendelte, saß heute wieder auf dem Rathausdach unter der Sirene.

Die warten anscheinend auf die Anlieferung eines fix und fertigen Nestes, denn eigene

Aktivitäten sind nicht zu beobachten.

Und dann doch noch was besonderes - zwei Störche auf dem Dach der Nikolaikirche!

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Ja, es war wieder sehr windig heute! Der, dem da der Bart so zerzaust wurde, war letzte Woche schon

in Isny. DER A 1 L 16

Da saß er noch an der Seite von Franka und suchte einen Bauplatz auf dem Festplatz. Franka

war heute nicht bei ihm.

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Der andere Storch auf dem Kirchendach war der DER A 2 A 92, den Wolf gestern vor seinem

Wohnzimmerfenster erwischt hatte, er putzte sich ordentlich raus für einen neuen Storchentag.

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Weil  heute wieder ein eisiger Ostwind pfiff, konnte man von den Störchen im Nest so gut

wie nichts erkennen, die Störche, die in den Nestern lagen, kuschelten sich ganz tief in die

Nestmulde.

Tonino und Leonie sind mit der Eiablage etwas später dran, was bestimmt kein Fehler ist. Ernste

Absichten haben sie aber auf jeden Fall, denn sie beschäftigen sich oft mit Familienplanung, allerdings

immer dann, wenn keine aktive Kamera in der Nähe ist!

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Linus vom vierten Eichennest werkelt noch am neuen Zuhause herum

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Und dann hatte das Strommastnest noch einen Gast, leider unberingt. Schwer zu sagen, ob es Emil

der Dieb ist, ich glaube aber nicht. Denn ein Storch auf Diebestour krallt sich blitzschnell ein paar Zweige

und haut gleich wieder ab. Dieser Storch blieb lange ganz seelenruhig auf dem Nest sitzen. Vielleicht

gibt es für dieses Nest doch noch neue Bewohner?

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