04.12.2016 |
|
|
Tagebuch
|
Geschrieben von: Ulli
|
Sonntag, den 04. Dezember 2016 um 16:50 Uhr |
Julia frühstückte heute wieder in der Ach, vom Weg aus war sie nur von einer Stelle aus ganz kurz durch's Gestrüpp zu erkennen.
Und wer heute Nachmittag einen Blick auf's Rathausnest, bzw. die Webcam geworfen hat, der konnte feststellen, dass einer unserer Pendelstörche wieder da ist. So weit ich es erkennen konnte müsste es Ursula sein, die vom Heimweh geplagt wieder nach Isny zurückgekehrt ist! |
|
03.12.2016 |
|
|
Tagebuch
|
Geschrieben von: Ulli
|
Samstag, den 03. Dezember 2016 um 16:10 Uhr |
Ihr Frühstück suchte sich Julia heute in den Neutrauchburger Wiesen, die Böden waren nicht mehr gefroren.
Später war sie dann in den Achwiesen unterwegs, danach gönnte sie sich zur Abwechslung noch das Futterangebot in den Schweinebacher Wiesen.
|
02.12.2016 |
|
|
Tagebuch
|
Geschrieben von: Ulli
|
Freitag, den 02. Dezember 2016 um 16:28 Uhr |
Vermutlich hat Julia die eiskalte Nacht wieder in ihrem Nest verbracht, denn von der Birkenallee aus war sie zunächst in ihrem Eichennest zu sehen. Aber als ich bei den Nestern stand, hatte sie wie üblich ihren Standort gewechselt und machte es sich im Toninest gemütlich (rechts neben ihr das ramponierte Lindennest der Henris, links im Hintergrund das Zuhause der Peppis)
Am Nachmittag ließ sich Julia ganz kurz am Rande der Ach blicken, als wollte sie uns sagen: " Leute, hier bin ich, mir geht's gut!" , kurz darauf hüpfte sie wieder in die Ach und war von den Wegen aus unsichtbar.
|
Aktualisiert ( Freitag, den 02. Dezember 2016 um 16:39 Uhr )
|
01.12.2016 |
|
|
Tagebuch
|
Geschrieben von: Ulli
|
Donnerstag, den 01. Dezember 2016 um 20:00 Uhr |
So kann es gehen, ein falscher Mausklick und der gepostete Beitrag erscheint nicht dort, wo man ihn haben möchte, sondern irgendwo im Nirwana! Deshalb kommt der heutige Eintrag so spät, weil ich alles noch einmal schreiben musste!
Dauerfrost in den letzten Tagen in Isny, da geben die Wiesen nichts mehr her, was die hungrigen Storchenmägen füllen könnte. Aber unsere Störche wissen genau, was zu tun ist! Finja ist am Dienstag abgereist, Urs und Ursula verließen Isny gestern. Unsere Pendelstörche kennen sich gut aus in der Region, sie suchen sich bei Bedarf andere Nahrungsquellen.
Und Julia? Wir kennen unsere Julia, sie unternimmt stets nur eine Reise im Jahr, und wenn sie dann zurückkehrt, dann bleibt sie und trotzt dem Isnyer Winter. Auch Julia weiß sich zu helfen, sie sucht sich Frischfleisch in der Ach.
Julia übernachtete wieder auf ihrem Eichennest, und bevor ich sie knipsen konnte, war sie schon nach nebenan in ihren Schönheitssalon gehüpft und machte sich hübsch für den Tag.
Wenig später entdeckte ich Julia bei der Futtersuche in der Ach, aber auch da war sie wieder schneller als ich mit der Kamera, denn sie flog auf die angrenzende Wiese.
Julia war nicht alleine, Graureiher und Gänsesäger leisteten ihr Gesellschaft
Mit etwas Geduld und Glück konnte man Julia dann am Nachmittag wieder in der Ach beobachten, sie war wieder auf der Jagd nach Frischfleisch
|
01.12.2016 |
|
|
Tagebuch
|
Geschrieben von: Ulli
|
Donnerstag, den 01. Dezember 2016 um 17:37 Uhr |
Dauerfrost in den letzten Tagen, da geben die Wiesen nichts mehr her, was die hungrigen Storchenmägen füllen könnte. Aber unsere Störche wissen genau, was zu tun ist! Finja ist am Dienstag abgereist, Urs und Ursula verließen Isny gestern. Unsere Pendelstörche kennen sich gut aus in der Region, sie fliegen bei Bedarf weg und suchen sich andere Nahrungsquellen.
Und Julia? Wir kennen unsere Julia, sie unternimmt stets nur eine Reise im Jahr, und wenn sie dann zurückkehrt, dann bleibt sie und trotzt dem Isnyer Winter. Auch Julia weiß sich zu helfen, sie sucht sich Frischfleisch in der Ach.
Julia übernachtete wieder auf ihrem Eichennest, und bevor ich sie knipsen konnte, war sie schon nach nebenan in ihren Schönheitssalon gehüpft und machte sich hübsch für den Tag.
Wenig später entdeckte ich Julia bei der Futtersuche in der Ach, aber auch da war sie wieder schneller als ich mit der Kamera, denn sie flog auf die angrenzende Wiese.
Julia war nicht alleine, Graureiher und Gänsesäger leisteten ihr Gesellschaft
Mit etwas Geduld und Glück konnte man Julia dann am Nachmittag wieder in der Ach beobachten, sie war wieder auf der Jagd nach Frischfleisch
|
Aktualisiert ( Montag, den 02. Januar 2017 um 07:31 Uhr )
|
|
|
|
<< Start < Zurück 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 Weiter > Ende >>
|
Seite 188 von 284 |