Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Tagebuch
05.09.2016 Drucken E-Mail
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Montag, den 05. September 2016 um 16:14 Uhr

Turbulent ging's im Frühjahr zu in der Isnyer Storchenszene, dafür ist es jetzt um so ruhiger - absolutes Gähnprogramm bei unseren Störchen! Nach wie vor sind alle neune an Bord, es hat sich nichts getan in der letzten Zeit. Da kann man sich als Storchenreporterin ruhig mal eine Auszeit gönnen!

Heute Morgen im strömenden Regen: Paul und Julia

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Weit draußen in den Wiesen ein Storchentrio beim Frühstück, sieht verdächtig nach Familie Toni aus

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Etwas näher betrachtet - es ist eindeutig ein Jungstorch, das wird dann unser Floh sein!

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Die Rathausstörche Urs und Ursula waren am späten Vormittag zu Hause und putzten sich wie die Weltmeister

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Ein kopfloser Storch zur selben Zeit auf dem Wassertor, den Ring am linken Bein sorgfältig mit Tarnfarbe zugekleistert, könnte einer der Finnis sein, die stehen gerne mal da oben.

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19.08.2016 Drucken E-Mail
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Freitag, den 19. August 2016 um 15:37 Uhr

Heute Morgen waren alle Altstörche (bis auf einen Rathausstorch) lange im Nest, der einzige, den der Hunger beizeiten aus dem Nest trieb, das war Floh! Er war ganz alleine weit draußen in den Achwiesen unterwegs und stärkte sich.

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Flohs Eltern, Toni und Antonia, freuten sich, dass sie das Nest wieder für sich hatten und pflegten ihr Gefieder.

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Die Nachbarn Paul und Julia hätte ich fast übersehen, denn es ist ungewöhnlich, dass sie um 8 Uhr noch zu Hause sind.

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Gegen 10 Uhr: auf dem Rathausnest döste einer der beiden Nestbewohner vor sich hin

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Seltenes Glück: die Finnis waren um diese Zeit noch zu Hause und gönnten mir heute endlich mal wieder ein tolles Fotoshooting! Finn stand im Nest, Finja turnte links daneben auf dem Baum herum

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Finn, unser fünfjähringer Isnyer Storchenmann

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Für seine Patentante Piri guckte er dann ganz besonders lieb in die Kamera

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Seine gleichaltrige Ehestörchin Finja machte sich hübsch für den Tag...

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...dann war Stretching an der Reihe

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18.08.2016 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 18. August 2016 um 15:16 Uhr

Paul und Julia bleiben den Neutrauchburger Wiesen treu! Julias Lieblngsfutterwiese ist inzwischen auch die von Paul. Zu Paulines Zeiten war Paul meistens im Dornweidmoos oder im Gründels Moos unterwegs - so ändern sich die Zeiten, Paul passt seinen Geschmack dem seiner Herzallerliebsten an.

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Liebe ist....... wenn Antonia ihr Bestes gibt und ihren Toni so richtig liebevoll durchknibbelt! Mittagspause im Lindennest

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17.08.2016 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 17. August 2016 um 15:39 Uhr

Tagsüber genießen die Tonis die traute Zweisamkeit in ihrem Lindennest und turteln wie die sprichwörtlichen Tauben, aber was macht Familie Toni am Abend?
Mama Antonia hatte es sich gestern im Lindennest der Henris gemütlich gemacht...

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...den dicken Schlafbart hatte sie sich auch schon umgelegt

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Papa Toni hatte sich auf dem Eichennest seines jüngeren Bruders Peppi eingenistet...

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...pflegte noch rasch ein Öhrchen...

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Mama und Papa hatten sich also rücksichtsvoll zurückgezogen, damit ihr kleiner Kronprinz sich im heimischen Lindennest breit machen konnte!

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Von Floh ist nicht mal die Scheitelspitze zu sehen, wenn man auf der Straße auf's Nest zuläuft, aber sein Fiepen ist laut und deutlich zu hören. Wenn man ihn sehen will,  muss man schon die Treppen bei der Schule hochklettern.

Die reisewilligen Gäste, die gestern in Isny waren, konnten die Isnyer Störche also nicht zur Mitreise überreden, denn gestern Abend waren alle neune an Bord!

Aktualisiert ( Mittwoch, den 17. August 2016 um 15:56 Uhr )
 
16.08.2016 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 16. August 2016 um 15:37 Uhr

Drei unberingte Störche besuchten die Isnyer Rotbeine heute um die Mittagszeit. Wollten sie ihre Kollegen etwa abholen, um mit ihnen in den Süden zu reisen?

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Die Tonis beschäftigten sich zu der Zeit gerade damit, ihr Gefieder auf Hochglanz zu bringen.

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Wäre Synchron-Gefiederpflege eine olympische Disziplin - dann zählten die Tonis auf jeden Fall zu den Medaillenkandidaten

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Aber dann, kurze Unterbrechung, ein prüfender Blick zum Himmel.....

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...dann zeigten Toni und Antonia, dass sie auch im Synchronklappern perfekt sind!

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Warum mussten sich die beiden so aufregen - es waren eigentlich keine Flugobjekte am Himmel zu sehen!

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...bis auf den Riesenkollegen aus den Emirates

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Aber natürlich haben die Störche die besseren Augen und den besseren Überblick

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...den wachsamen Tonis war natürlich nicht entgangen...

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...dass drei fremde Kollegen unterwegs waren, einer ließ sich kurz auf dem Peppinest nieder...

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...die drei drehten ein paar Runden über den Nestern auf dem Festplatz, und weil die Tonis sie nicht begleiten wollten, flogen sie in die Rotmooswiesen weiter, um sich dort zu stärken!

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