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25.08.2015 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Dienstag, den 25. August 2015 um 20:30 Uhr |
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Und weiter geht's, mit den Berichten im Isnyer Storchentagebuch!
"Guck mal Paul, die Ulli ist wieder da!"
"Hm, Julia, meinst Du, sie ist geflüchtet, weil hier so viele Störche waren???"
Und dann wurde wieder geknibbelt und geputzt, was der Storchenschnabel nur so hergab!
Urs, der stolze Besitzer des Rathausnestes, war am Vormittag auch zu Hause. Auch er genoss nach der anstrengenden Zeit mit zwei Kleinstörchen, die ständig Hunger hatten, die Ruhe nach dem Sturm und gönnte sich das große Storchen-Wellness-Programm!
Auf meiner Nachmittagsrunde standen sie Spalier, 22 Rotbeine, die es sich nicht nehmen ließen, mir direkt vor die Linse zu fliegen! Na, wenn das keine tolle Begrüßung ist!
Vermutlich wollten sie mich gar nicht begrüßen, es war wohl eher der rote Traktor, der mit seinem Mähdrescher auf der Wiese beim Segelflugplatz seine Runden drehte und die Störche anlockte!
Aber als eine Stunde später Bauer Rudi mit seinem grünen Johnny anrückte, da war die Storchenbande nicht mehr zu bremsen, und einer nach dem anderen flog rüber auf Rudis Wiese und der arme Rudi musste beim Mähen Slalom fahren!
Einige unberingte Störche waren dabei, unsere Julia stärkte sich ebenfalls auf dieser Wiese, die meisten Ringe waren leider wie üblich mit weißer Farbe unlesbar gemacht! Aber ein Störchlein konnte ich identifizieren, es ist der DER AW 594, links beringt.
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Aktualisiert ( Dienstag, den 25. August 2015 um 21:19 Uhr )
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Storcheninvasion in Isny |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Mittwoch, den 12. August 2015 um 21:03 Uhr |
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Sensationelle Bilder und Berichte von den vielen Störchen, die sich zur Zeit in Isny aufhalten gibt's im Forum bei "unterwegs entdeckt" zu sehen. Storchenreporter Wolf war sehr fleißig! |
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04.08.2015 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Dienstag, den 04. August 2015 um 15:08 Uhr |
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Stellvertretend für die vielen Rotbeine, die zur Zeit in Isny leben, soll dieser Adebar, der heute Morgen in den Neutrauchburger Wiesen frühstückte, das Tagebuch für eine Weile schließen!
Allen Störchen, die ihr Ticket in den Süden bereits gelöst haben, eine gute Reise, passt gut auf Euch auf! |
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03.08.2015 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Montag, den 03. August 2015 um 21:51 Uhr |
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Zwei Störche hatten um die Mittagszeit entdeckt, dass das Buffet in den Achwiesen reichlich bestückt war - ein Bauer mit seinem Traktor war bei der Arbeit!
Fiene und Fietje waren zu der Zeit zu Hause und bewachten das Nest
Es hatte sich wohl rumgesprochen in Storchenkreisen, dass das Futterangebot in den Achwiesen ausgezeichnet war, denn plötzlich kreisten jede Menge Störche über der Wiese und landete auf der frisch gemähten Wiese
...und dann kamen auch Fietje und Fiene angeflogen, es müssen die beiden gewesen sein, denn plötzlich war auch das Rathausnest leer...
Dann wuselten 13 Störche, jung und alt, kreuz und quer über die Wiese und schnappten sich einen Leckerbissen nach dem anderen!
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02.08.2015 Schlafplatzkontrolle |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Sonntag, den 02. August 2015 um 22:08 Uhr |
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Bald werden sie ihre große Reise antreten und die Nester werden leer sein - aber noch ist es nicht so weit!
Um 20.30 stand ein Storch auf dem Betonmischsilo im Industriegebiet, guckte neugierig runter zu der Storchentante mit der Kamera, wollte aber leider nur ein unberingtes Bein zeigen. Der oder die anderen Kumpel waren wohl noch unterwegs.
Auf dem Wassertor hatten wieder drei Störche ihren Schlafplatz gefunden, links steht unser rotbeiniger Freund aus der Schweiz, HES SH 266, der jetzt schon den ganzen Sommer hier verbringt
...die andere Seite vom Tor, da steht der neue Schweizer rechts
Der Nachwuchs von Paul und Julia war natürlich auch ganz brav zu Hause
Die Eltern Paul und Julia hatten ebenfalls ihr Nachtquartier aufgesucht, Julia war noch mit Pflegearbeiten beschäftigt, Paul beobachtete aufmerksam das Geschehen unterm Schlafplatz
Und dann legte unsere Knibbelqueen los und begann einen wahren Knibbelmarathon - so, wie man es von ihr halt gewohnt ist! Storchenliebe pur - einfach schön!!!
Ob die Knibbelei ansteckend ist? Denn auch bei den Nachbarn wurde geknibbelt! Antonia schlummerte bereits, aber Toni beknibbelte sie ganz zärtlich und wünschte ihr "Gute Nacht"
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