Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

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02.12.2016 Drucken E-Mail
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Freitag, den 02. Dezember 2016 um 16:28 Uhr

Vermutlich hat Julia die eiskalte Nacht wieder in ihrem Nest verbracht, denn von der Birkenallee aus war sie zunächst in ihrem Eichennest zu sehen. Aber als ich bei den Nestern stand, hatte sie wie üblich ihren Standort gewechselt und machte es sich im Toninest gemütlich (rechts neben ihr das ramponierte Lindennest der Henris, links im Hintergrund das Zuhause der Peppis)

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Am Nachmittag ließ sich Julia ganz kurz am Rande der Ach blicken, als wollte sie uns sagen:  " Leute, hier bin ich, mir geht's gut!" , kurz darauf hüpfte sie wieder in die Ach und war von den Wegen aus unsichtbar.

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Aktualisiert ( Freitag, den 02. Dezember 2016 um 16:39 Uhr )
 
01.12.2016 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 01. Dezember 2016 um 20:00 Uhr

So kann es gehen, ein falscher Mausklick und der gepostete Beitrag erscheint nicht dort, wo man ihn haben möchte, sondern irgendwo im Nirwana! Deshalb kommt der heutige Eintrag so spät, weil ich alles noch einmal schreiben musste!

Dauerfrost in den letzten Tagen in Isny, da geben die Wiesen nichts mehr her, was die hungrigen Storchenmägen füllen könnte. Aber unsere Störche wissen genau, was zu tun ist! Finja ist am Dienstag abgereist, Urs und Ursula verließen Isny gestern. Unsere Pendelstörche kennen sich gut aus in der Region, sie suchen sich bei Bedarf andere Nahrungsquellen.

Und Julia? Wir kennen unsere Julia, sie unternimmt stets nur eine Reise im Jahr, und wenn sie dann zurückkehrt, dann bleibt sie und trotzt dem Isnyer Winter. Auch Julia weiß sich zu helfen, sie sucht sich Frischfleisch in der Ach.

Julia übernachtete wieder auf ihrem Eichennest, und bevor ich sie knipsen konnte, war sie schon nach nebenan in ihren Schönheitssalon gehüpft und machte sich hübsch für den Tag.
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Wenig später entdeckte ich Julia bei der Futtersuche in der Ach, aber auch da war sie wieder schneller als ich mit der Kamera, denn sie flog auf die angrenzende Wiese.

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Julia war nicht alleine, Graureiher und Gänsesäger leisteten ihr Gesellschaft
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Mit etwas Geduld und Glück konnte man Julia dann am Nachmittag wieder in der Ach beobachten, sie war wieder auf der Jagd nach Frischfleisch

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Donnerstag, den 01. Dezember 2016 um 17:37 Uhr

Dauerfrost in den letzten Tagen, da geben die Wiesen nichts mehr her, was die hungrigen Storchenmägen füllen könnte. Aber unsere Störche wissen genau, was zu tun ist! Finja ist am Dienstag abgereist, Urs und Ursula verließen Isny gestern. Unsere Pendelstörche kennen sich gut aus in der Region, sie fliegen bei Bedarf weg und suchen sich andere Nahrungsquellen.

Und Julia? Wir kennen unsere Julia, sie unternimmt stets nur eine Reise im Jahr, und wenn sie dann zurückkehrt, dann bleibt sie und trotzt dem Isnyer Winter. Auch Julia weiß sich zu helfen, sie sucht sich Frischfleisch in der Ach.

Julia übernachtete wieder auf ihrem Eichennest, und bevor ich sie knipsen konnte, war sie schon nach nebenan in ihren Schönheitssalon gehüpft und machte sich hübsch für den Tag.

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Wenig später entdeckte ich Julia bei der Futtersuche in der Ach, aber auch da war sie wieder schneller als ich mit der Kamera, denn sie flog auf die angrenzende Wiese.

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Julia war nicht alleine, Graureiher und Gänsesäger leisteten ihr Gesellschaft

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Mit etwas Geduld und Glück konnte man Julia dann am Nachmittag wieder in der Ach beobachten, sie war wieder auf der Jagd nach Frischfleisch

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Aktualisiert ( Montag, den 02. Januar 2017 um 07:31 Uhr )
 
30.11.2016 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 30. November 2016 um 18:09 Uhr

Sind die Störche wieder abgereist? Es ist schon dunkel und das Kastaniennest und das Rathausnest sind storchenfrei!

 
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Mittwoch, den 30. November 2016 um 16:24 Uhr

Storchendame Julia scheint auf den zweiten Blick doch recht zufrieden mit der Nestrenovierung zu sein. So wie es heute in der Früh aussah, hat sie doch tatsächlich auf ihrem Eichennest übernachtet - dort habe ich sie seit Monaten nicht mehr gesehen!

Rechts vorne erkennt man das ramponierte Henri-Nest, in der Mitte das Zuhause der Tonis und links daneben Julia auf dem von Paul erbauten Storchenhorst.

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Ja, bei - 7 ° muss der Schnabel gut eingepackt werden!

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Übrigens, das Nistmaterial, das wir am Samstag aus den fünf Baumnestern rausholten, brachte 90 kg auf die Waage!

 

 
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