Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

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28.07.2016 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 28. Juli 2016 um 19:33 Uhr

 

 

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27.07.2016 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 27. Juli 2016 um 16:04 Uhr

Kurze Schlafplatzkontrolle gestern Abend nach unserer Rückkehr vom Kurzurlaub: Julia beknibbelte Paul auf dem Schlafbaum

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Auf dem Lindennest war in der Dämmerung kein Floh zu sehen, er hatte sich anscheinend schon ins Nest gekuschelt, sein Gefiepse war aber wie jeden Abend über den gesamten Festplatz zu hören. Auf dem neuen Lindennest daneben stand ein unberingter Storch. Das war vermutlich Antonia, die sich das verwaiste Nest der Henris für die Nacht gönnte, um ihrem Nachwuchs  Floh genügend Platz für die Nachtruhe zu lassen.

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Etwas im Abseits wie jeden Abend unser Toni auf seinem Antennenschlafplatz

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Heute war dann schon zeitig am Morgen ein unberingter Storch in den Wiesen beim Segelfllugplatz auf Frühstückssuche - es wird Paul gewesen sein, denn seine Julia stand alleine auf dem Schlafbaum. Sie war mit ihrem Outfit noch nicht 100%ig zufrieden und werkelte eifrig an sich herum.

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Knibbelstunde bei den Nachbarn vom Lindennest! Toni und Antonia genossen es offensichtlich, wieder einmal in trauter Zweisamkeit in ihrem Nest zu stehen!

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Und unser Storchenkind Floh? Der war mutterseelenalleine ganz weit draußen in den Achwiesen unterwegs. Kein Frühstücksexpress mehr für Floh, er sucht sich jetzt seine Frühstückshappen in Eigenregie! Und so wie es aussah als er flügelschlagend über die Wiese lief, hatte er auch ein Bad in der Ach genommen!

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22.07.2016 Drucken E-Mail
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Freitag, den 22. Juli 2016 um 15:07 Uhr

Zwei Störche segelten heute in der Früh über die Birkenallee und landeten in den Wiesen beim Segelflugplatz - es waren Paul und Julia!

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Ein dritter Storch landete...

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...und gesellte sich zu Paul und Julia. Was sollte Julia Geklapper wohl bedeuten? War das ein freundliches "Guten Morgen, hast Du gut geschlafen?" oder "Hau ab, das ist meine Lieblingsmauswiese!"? Leider verstehe ich die Storchensprache noch nicht!

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Dann klapperten sie sogar im Duett!

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Floh stand ganz alleine auf seinem Lindennest

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21.07.2016 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 21. Juli 2016 um 19:51 Uhr

Versuch einer Schlafplatzkontrolle gestern Abend. Urs und Ursula kommen immer beizeiten nach Hause, die Finnis ebenfalls. Paul und Julia übernachteten wieder auf ihrem Schlafbaum. Gegen 21.45 stand dann ein Storch auf dem Nest auf dem Sendemast bei der Post

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Im neuen Lindennest der Henris war kurz nach 22 Uhr ebenfalls ein Storch zu erkennen, naja, zumindest die Silhouette davon!

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Auf dem Lindennest der Tonis stand ein Altstorch (vermutlich), könnte Antonia gewesen sein, von Floh war natürlich nichts zu sehen, er hatte sich nach einem anstrengenden ersten Flugtag bereits zur wohlverdienten Ruhe begeben. Toni hatte sich wieder die Antenne auf einem der Schulgebäude als Schlafplatz für die Nacht rausgesucht. Das sieht recht unbequem aus, aber Storch wird schon wissen, was ihm gut tut. Ein paar Meter weiter stände ihm zur Zeit das Eichennest seines jüngeren Bruders Peppi zur Verfügung. Aber da will Toni zur Zeit nicht drauf landen, seltsam, im Frühjahr hatte er dieses Nest zusätzlich zu seinem eigenen verteidigt.

Auf welchen Wiesen sich Familie Toni wohl heute die Storchenbäuchen vollschlug? In den Neutrauchburger Wiesen waren drei Störche unterwegs, aber im hohen Gras waren sie nicht zu identifizieren. Im Nest war Floh tagsüber jedenfalls nicht, er scheint auf den Geschmack gekommen zu sein. Außerdem ist es ja langweilig, den ganzen Tag alleine im Nest rumzustehen!

 
20.07.2016 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 20. Juli 2016 um 14:53 Uhr

Die Sensationsmeldung zuerst:  Floh kann tatsächlich fliegen!!!!!

Wann hat dieses Storchenkind eigentlich trainiert? Hat er immer gewartet, bis er mich nicht unterm Nest gesehen hat? Oder ist er ein Naturtalent?

Heute Nachmittag waren weit draußen in den Rotmooswiesen, ganz nahe an der Ach, drei Störche zu sehen. Es wurde gemäht, und die drei verfolgten den Traktor, um sich sofort die besten Leckerbissen zu sichern. Einer der drei flog dann in Richtung der Baumnester auf dem Festplatz. Meine Neugierde war geweckt. Und tatsächlich stand ein Storch auf einem der Nester!

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Es war tatsächlich Flöhchen, der stolz wie Oskar oben auf dem Baumnest stand! Man beachte die Blätter, Floh stammt eigentlich aus dem Lindennest und war auf dem Eichennest gelandet - aber egal, er hat es geschafft! Glückwunsch kleiner Storch, pass immer gut auf Dich auf! Ich wünsch Dir allzeit guten Flug!

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Und unsere restlichen Störche? Ganz ehrlich, ich habe den Überblick verloren! Gestern Morgen frühstückten vier Störche in den Neutrauchburger Wiesen, eigentlich nichts Besonderes, aber diese vier waren alle unberingt! Von unseren aktuell acht "Stammstörchen" (Finnis, Ursis, Tonis, Paul und Julia) sind nur drei unberingt. Sind die Samis und die Henris etwa wieder hier? Heute Vormittag waren vier unberingte Störche bei Aigeltshofen auf Futtersuche. Schlafplatzkontrolle ist zur Zeit ganz schwierig, denn die Rotbeine kommen erst recht spät zu ihrem Schlafplatz.

Gestern Abend gegen 21.45 stand ein Altstorch auf dem Lindennest, Floh schlummerte vermutlich schon, wo der zweite Altstorch übernachtete, konnten wir nicht sehen, vielleicht war er noch gar nicht zu Hause.

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Julia und Paul übernachteten ausnahmsweise auf ihrem Nest und nicht auf dem Schlafbaum.

Heute in der Früh frühstückten 10 Störche in den Neutrauchburger Wiesen, allerdings zu weit weg und im Gegenlicht, da waren keine Ringe zu erkennen.

 

 

 

 
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