Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Tagebuch
27.03.2018 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 27. März 2018 um 15:43 Uhr

Vermutlich liegen inzwischen in sechs Storchennestern die ersten Eier, bzw. wird schon gebrütet. Im Nest Nr. 7 von Lutz und Lutzi sieht es auch schon nach Eiablage aus, die hinken nur wenige Tage hinter den Kollegen her, obwohl sie sich erst ein neues Nest bauen mussten.

Julia

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...wir wüssten alle gerne, was bei Julia im Nest liegt!

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die beiden Lindennester der Brüder Toni und Peppi

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Toni

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... auf dem Eichennest der Franzis lautete die Devise: schnell wieder den Deckel drauf!

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auf dem neuen Nest der Lutzis - die gleiche Situation

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26.03.2018 Drucken E-Mail
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Montag, den 26. März 2018 um 21:11 Uhr

Die Vogelwarte in Radolfzell hat sich gemeldet!

Unser Gast vom vergangenen Freitag, der DER AX 896, ist 2016 in Merkendorf, Kreis Ansbach, in Mittelfranken geschlüpft.

 
26.03.2018 Drucken E-Mail
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Montag, den 26. März 2018 um 17:42 Uhr

Lutz und Lutzi vom Buchennest arbeiten weiterhin fleißig an ihrem neuen Heim, Lutz startet, um neues Baumaterial zu besorgen..

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Die Hausbewohner müssten ihm eigentlich dankbar sein, denn Lutz räumt auf ums Haus herum!

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Lutzi liegt Probe, Lutz baut das zukünftige Kinderzimmer um seine Ehestörchin herum

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es ist gar nicht so einfach, den passenden Platz für das neue Teil zu finden, Lutz arbeitet da sehr sorgfältig!

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..dann arbeiten sie gemeinsam weiter

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Ab und zu gibt's auch fremden Besuch, wie hier auf einem Baum auf dem Festplatz

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...auf Futtersuche an der Birkenallee

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Die Störche von den Baumnestern auf dem Festplatz arbeiten fleißig an der Inneneinrichtung und schleppen andauernd Polstermaterial nach Hause

 

 
22.03.2018 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 22. März 2018 um 12:23 Uhr

Und wieder ein eisiger Morgen mit -9°!

Ein Storch im Rotmoos in der Ach beim morgendlichen Kneippen und Futter suchen!

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zwei rotbeinige Kollegen im Schilf an der Ach

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die Franzis vom Eichennest beim Neidhammelbrunnen

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Julia bei der morgendlichen Gefiederpflege

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Peppi vom neuen Lindennest bei der Hausarbeit

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einer der Tonis auf dem anderen Lindennest

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Lutzi allein zu Haus

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Wenn der Storch sich so an die Störchin dranstellt, diesen Blick drauf hat und diese Haltung annimmt, dann sollte man schnell sein mit der Kamera! Urs und Ursula bei der Familienplanung!

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Auf dem Heimweg erforderte dieses Störchlein auf dem Wassertor einen weiteren Zwischenstopp. Der Storch war rechts beringt, wie Peppi und Lutz. Unwahrscheinlich, dass einer der beiden dort oben sitzt.

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Das Jagdfieber war geweckt, es muss ein Neuer sein!

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Genau so muss es sein: den frisch gewaschenen Ring in die Sonne halten, dann kann man auch die Nummer gut erkennen! Unser Gast ist der DER AX 896. a

 

 

 

 

 

 

 
21.03.2018 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 21. März 2018 um 15:53 Uhr

Auch heute wieder winterliche Verhältnisse - alles weiß auf den Wiesen, von Frühling weit und breit keine Spur! Bei eisigem Wind und Schneefall sah es eher nach Winteranfang aus! Storch weiß, was da zu tun ist! Eins unserer Rotbeine war in der Ach auf Futtersuche unterwegs - es war Finn, trotz schlechten Sichtverhältnissen war die Nummer an seinem Bein zu erkennen!

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Das ist Toni von hinten unten! Er mistete gründlich das Nest aus, da flog alles mögliche durch die Gegend. Dabei trat er ganz vorsichtig breitbeinig von einem Bein auf's andere. Ob da etwa schon Eier im Nest sind?

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...schnell wieder den Deckel drauf!

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Die Franzis wissen genau, was bei dieser Kälte gut tut - sie kuscheln!

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Das Buchennest der Lutzis ist deutlich gewachsen, die Hausherren waren bei der Morgenrunde zu Hause!

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Dann muss Lutzi alleine das Nest hüten, der Hausherr hat kalte Füße bekommen! Er ist ein Nest mit Fußbodenheizung gewöhnt...

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...aber als cleverer Storch weiß sich Lutz zu helfen! Er fliegt auf den storchenunfreundlichen Kaminhut, um sich dort die Füße zu wärmen!

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Lutzi

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Peppi und Henriette haben auch Mittel und Wege gefunden, um den eisigen Temperaturen zu trotzen - sie widmeten sich ausgiebig ihrem Liebesleben, die Kamera kam wie so oft zu spät!

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Paul allein zu Haus

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Ein beliebtes Storchenbuffet ist die geflutete Wiese hinter der Feuerwehr. Eine unserer unberingten Storchendamen futterte dort lange und ausgiebig. Leider wurde noch kein Absperrgitter aufgestellt wie im vergangenen Jahr. Das Gitter soll verhindern, dass die Störche beim Start im Tiefflug über die Straße fliegen.

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Wolfgang, der auf vier Rädern einen größeren Aktionsradius hat als ich, hat Bilder aus der Umgebung geschickt. Danke dafür! Er hat bei Aigeltshofen zwei Störche in der Wiese beobachtet, dort waren schon im vergangenen Jahr viele unserer Isnyer Störche zum Futtern

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...und dann gibt's noch ein Bild vom Hengelesweiher (zwischen Großholzleute und Maierhöfen)

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Tolle Beweise, dass unsere Störche schon wissen, was zu tun ist, um an Futter zu kommen!

 

 

 

 

 

 

 

Aktualisiert ( Mittwoch, den 21. März 2018 um 16:55 Uhr )
 
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