Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

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18.05.2019, der Abend Drucken E-Mail
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Samstag, den 18. Mai 2019 um 20:38 Uhr

Abendsonne und milde Temperaturen, da muss ein abendlicher Kontrollgang zu den Storchen-

nestern einfach sein, vor allem, wenn man noch einige Schlupfkandidaten auf der Liste stehen

hat!

Die kleinen Franzis und die kleinen Paulis hatten sich tagsüber müde geturnt, sie hatten sich

beizeiten zur Ruhe begeben, da war nichts mehr zu sehen. Aber bei Klein-Toni, der es ja tagsüber

eher ruhig angehen lässt, da wurde noch eine abendliche Turnstunde eingelegt. Mama

Antonia behütete ihren kleinen Schatz.

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Und dann plötzlich: Storch im Anflug, wo wird er landen??? Auf dem Strommastnest! Das heißt, es musste ein

rekordverdächtiger Sprint über den Festplatz zum Stromnest hingelegt werden! Es hat sich aber gelohnt, denn:

es ging blitzschnell, Partnerwechsel, dann wurde gefüttert!!!!! und keine zwei Minuten später saß der Altstorch wieder

auf dem Nest. Die Winzlinge müssen noch gut gewärmt werden, die kriegen noch nicht so viel frische Luft zu schnuppern.

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...leicht gebogener Schnabel, das muss der Storchenpapa sein!

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Große Unruhe auch auf dem Sendemast, schon geschlüpft oder kurz davor?

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19.05.2019 Drucken E-Mail
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Samstag, den 18. Mai 2019 um 16:51 Uhr

Peppi und Henriette suchen ihr Buchennest nur sporadisch auf, sie suchen sich lieber andere

Sitzplätze

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Am Vormittag war einer von den beiden dann doch auf dem Buchennest

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Ein entspannter Altstorch auf dem Kastaniennest, da scheint alles in Ordnung zu sein.

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im Sirenennest auf dem Rathausdach wurden die Eier gewendet

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Flora vom Nest auf der Alten Gerbe pflegt in aller Ruhe ihr Gefieder, da ist der Nachwuchs geschlüpft!!!!!

die Kleinen dürfen frische Luft schnappen, ein paar Sonnenstrahlen und die aktuelle Wärme genießen

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ein Köpfchen ist zu sehen!!!

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auch im Hochhausnest beim Schützenhaus darf man zum Nachwuchs gratulieren!!!

Hier gibt's grad Brotzeit für die Storchenbabies

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und auch hier durften die Kleinen gleich frische Luft schnappen!

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gemeinsames Eier wenden bei den Fränkis vom Jugendzentrum

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Die Stromis muss ich morgen genauer unter die Lupe nehmen, auf den ersten Blick sah es so aus,

als würde ein Storch auf dem Nest liegen, und der andere steht daneben. Aber in der Vergrößerung

sieht man keinen Storch liegen, das ist ein Blatt oder ein Ast in der Mitte des Nestes

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das Pauli-Trio guckte wieder unternehmungslustig über den Nestrand

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Welche Überraschung wartet wohl im Lindennest der Tonis? Bis jetzt sieht man immer nur einen Minitoni...

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Noch alles ruhig bei Karl und Karlotta Adebar

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Papa Franz beaufsichtigte am Vormittag seine putzmunteren Storchenkinder, der kleine Naseweis ist ein richtiges

Temperamentsbündel und turnt die ganze Zeit herum!

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Das Florinest auf der Alten Gerbe, das Rathausnest von Urs und Ursula und einer auf dem Espantor

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Für die nächsten Tage heißt es Daumen drücken für den Isnyer Storchennachwuchs. Montag und Dienstag

wird Dauerregen vorhergesagt, und das ist gar nicht gut für die Kleinen.

 

 
17.05.2019 Drucken E-Mail
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Freitag, den 17. Mai 2019 um 19:35 Uhr

Das Eichennest von Paul und Pauline - heute wurde zum ersten Mal der Nachwuchs präsentiert!

Und dann die tolle Überraschung: Paulinchen stellt drei (!!!) Sprösslinge vor!!!

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das Pauli-Trio

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Papa Franz hütet mit vor Stolz geschwellter Brust seinen Minifranz. Der kleine Naseweis hat sein Köpfchen immer

hoch oben, den sieht man schon von großer Entfernung. Das Geschwisterchen ließ sich heute nicht zum

Fotoshooting blicken.

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Auf dem Lindennest ist die stolze Storchenmama Antonia zu Hause

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...zärtlicher Blick in Richtung Mini-Toni

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Partnerwechsel, aber noch keine Fütterung bei Sammy und Samantha vom Hochhausnest beim Schützenhaus

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...gleiche Situation bei den Floris auf der Alten Gerbe: Partnerwechsel, aber gefüttert wird noch nicht

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Sie können einem leid tun, Peppi und Henriette. Nach dem Verlust ihres Nachwuchses wissen sie nicht so recht,

wohin mit sich, so verzweifelt sind sie! Auch heute drehten sie wieder ihre Runden über den Baumnestern

auf dem Festplatz, Peppi landete dann - wie schon gestern - auf der Linde, auf der in den vergangenen

zwei Jahren sein Wohnsitz war. Hope und Hana haben ihr Nest direkt daneben, der brütende Storch reagiert

jedes Mal mit lautem Geklapper.

rechts Peppi, links daneben das Nest von Hope und Hana

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16.05.2019 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 16. Mai 2019 um 20:58 Uhr

Ein Nest im Grünen - die Finnis auf der Kastanie

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Urs und Ursula, eins unserer unglücklichen Storchenpaare, die kein Glück mit ihrem Nachwuchs hatten

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Ganz im Elternglück: Franziska vom Eichennest mit zwei (!!!) kleinen Franzis!

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2 Köpfchen zu sehen

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klitzekleine Wackelköpfchen waren auch bei den Paulis zu sehen, zu schnell für die Kamera

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das Nest der Fränkis beim Jugendzentrum, Franka hält die Eier warm, Frank sortiert seine Federn

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Auch dieses Nest wird so langsam grün, ein Ahorn??? Karl Adebar ist ebenfalls wie Nachbar Frank mit Gefiederpflege

beschäftigt, Karlotta sitzt auf den Eiern

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Toni und Antonia waren beide Zuhause, vermutlich hab ich grad die Fütterung verpasst

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...etwas Streching...

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...dann werkelten beide an den Außenanlagen herum, der Nachwuchs schien ein Nickerchen zu machen

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gemeinsam werkelte auch dieses Storchenpaar auf der verbotenen Linde, allerdings waren das nicht

Hope und Hana, Peppi und Henriette, das zweite unglückliche Storchenpaar, das den Nachwuchs leider verloren

hat, stattete ihrem Vorjahreswohnsitz einen Besuch ab.

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rechts oben Peppi und Henriette, in der Mitte des Bildes gut mit Grünzeug getarnt das Nest von Hope

und Hana

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sieht nach knibbeln bei Hope und Hana aus

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15.05.2019 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 15. Mai 2019 um 20:18 Uhr

1. Fotoshooting von Toni Junior!!!

Heute hatten Toni und Antonia ein Einsehen mit mir: Partnerankunft erfolgte grade in dem Augenblick,

als ich in Nestnähe war. Nach dem Begrüßungsgeklapper bange Sekunden......Fütterung ja oder nein???

Links neben Antonias Schnabel kann man das Köpfchen erkennen

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Und dann Erleichterung pur: Antonia fütterte den Nachwuchs!!!

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zwischen Antonias Bein und dem Lindenblatt ist ein Köpfchen zu erkennen

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Papa Toni war für die Hausarbeit zuständig, Mama Antonia beaufsichtigt den Mini-Toni

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Und überall in den Nestern wurde geklappert, denn da versuchte ständig einer, auf den Nestern bzw.

den Bäumen auf dem Festplatz zu landen, wurde aber immer wieder verscheucht. Auf der Alten Gerbe

hatte er ebenfalls kein Glück, deshalb versuchte er eine Notlandung auf einer Kiefer (rechts beringt, etwa

wieder einer vom vergangenen Jahr???)

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Ganz unglücklich sind verständlicherweise Peppi und Henriette. Die beiden wollten heute nicht auf ihrem Nest

sitzen, das ihnen kein Glück gebracht hatte. Den ganzen Vormittag saßen sie auf dem Kamin eines Hauses

in der Rainstrasse. Das Webcambild zeigt zwar immer noch einen brütenden Storch, das täuscht, die Cam hängt

schon eine ganze Weile.

 
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