14.01.2017 |
Tagebuch | ||||
Samstag, den 14. Januar 2017 um 15:46 Uhr | ||||
Immer dann, wenn ich denke, dass sich Julia Adebar (Zitat meiner Enkelin) an eine bestimmte Futterzeit gewöhnt hat, dann ist alles plötzlich wieder ganz anders! In den vergangenen Tagen stand Julia schon vor 8 Uhr am Futterplatz und wartete auf's Frühstück. Praktisch für mich, denn da konnte ich die Hunderunde mit der Storchenfütterung verbinden. Im dichten Schneetreiben war heute Morgen von Frau Storch allerdings keine Spur zu sehen, und ich war wieder mal auf "helfende Augen" angewiesen, die mir Julias Ankunft telefonisch meldeten. Bevor die Störchin an ihrem Storchenbuffet landen konnte, musste heute wieder das Storchenplatz-Schneeräumkommando anrücken, denn es hatte ca. 12 cm geschneit. Julia überwachte den Schneeräumdienst von oben... ...es dauerte ihr anscheinend zu lange und sie überbrückte die Wartezeit mit Gefiederputzarbeiten... ...zwischendurch ein kurzer Schulterblick in Richtung Futterplatz... Endlich!!!!! Julia auf dem Weg zum Frühstücksbuffet Und immer wieder kommen heute heftige Schnee- und Graupelschauer vom Himmel, dazu bläst ein ungemütlicher Wind. Warum Julia sich jetzt nicht in der schützenden Ach aufhält wird sie uns nicht verraten. Am Nachmittag konnte man sie nur entdecken, wenn man genau weiß, wo sie sich aufhält.
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Aktualisiert ( Samstag, den 14. Januar 2017 um 16:07 Uhr ) |