Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Tagebuch
18.06.2017 letzter Teil Drucken E-Mail
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Sonntag, den 18. Juni 2017 um 18:01 Uhr

Alle Isnyer Storchenkinder haben die Beringung gut überstanden - sie zeigten sich heute in der Früh putzmunder in den Nestern, fast alle, Sara hielt ein Nickerchen!

Hope und Sammy vom Eichennest

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Tonino und Jackie, von denen einer den Papa an den Füßen kitzelte

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Morgendliche Trainingseinheit auf dem Kamin bei Jenny und Nick

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Beringung auf dem Kaminnest der Lutzis Drucken E-Mail
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Sonntag, den 18. Juni 2017 um 17:34 Uhr

Das Schlusslicht im diesjährigen Beringungsmarathon bildete der Nachwuchs von Lutz und Lutzi auf dem Kaminnest. Auch hier war die Storchenmama zu Hause und beaufsichtigte die lieben Kleinen.

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Die beiden Storchenkinder, die dort oben im Nest saßen, werden diese Nummern erhalten

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Lutzi sah den Beringertrupp näher kommen, dachte aber zunächst gar nicht dran, ihre Lieblinge alleine zu lassen

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schweren Herzens hatte sich Lutzi von ihren Kleinen getrennt, die beiden lagen ganz brav nebeneinander

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Ursula vom Rathausnest guckte aus sicherer Entfernung zu

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die beiden heißen Jenny und Nick

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Lutzi dreht eine Runde nach der anderen ums Nest

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Es war nicht einfach, mit der Feuerwehrleiter ganz nah ans Nest ranzufahren, Frau Reinhard kam kaum dran an die beiden Storchenkinder

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Jenny

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Lutzi auf der Hängebuche

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gut verpackt, links Jenny, rechts Nick, bereit zum Wiegen

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Nck ist dran

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rechts ist Nick

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die Geschwisterchen Jenny und Nick

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Die Feuerwehrleiter hatte sich kaum in Bewegung gesetzt, da startete Lutzi sofort in Richtung Nest...

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..flog eine Runde ums Nest...

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...und war wieder bei ihren Storchenkindern

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Gott sei Dank - alle noch da!!!

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Herzlichen Glückwunsch allen Patentanten zu ihren tollen, kleinen Störchen! Und allen frisch beringten Isnyer Storchenkindern immer guten Wind unter den Flügeln, reichlich Futter auf allen Reisen und vielleicht ein Wiedersehen in ein paar Jahren in Isny!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
18.06.2017, Beringung Lindennest/Henriette und Peppi Drucken E-Mail
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Sonntag, den 18. Juni 2017 um 17:15 Uhr

Nach den Tonis war das Nest von Peppi und Henriette an der Reihe. Ich hatte dort in den letzten Tagen immer nur noch einen Jungstorhc beobachtet. Und so war es dann auch. Auch Henriette zeigte sich als ganz besorgte Storchenmama, die sich große Sorgen um ihren kleinen Liebling machte. Henriettes Storchenkind hatte sich brav hingelegt...

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...Storchenelterm kreisten um die Nester...Antonia steht wieder auf dem Nest

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Das ist Sara

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Mama Henriette

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Blick rüber zum Eichennest der Fredis, dort steht dem Altstorch vor lauter Aufregung eine Feder zu Berge, der Nachwuchs traut sich immer noch nicht aufzustehen.

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...dann war Sara an der Reihe...

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Mama Henriette

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3,05kg - alle Achtung!

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Blick zum Toninest

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Viel Glück in Deinem Storchenleben, kleine Sara!

 

 

 

 

 

 

 
18.06.2017, Beringung Lindennest der Tonis Drucken E-Mail
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Sonntag, den 18. Juni 2017 um 17:14 Uhr

Der Beringungstrupp zog weiter zum Lindennest der Tonis. Auch hier ein besorgter Blick der Storchenmama: Wollen die etwa auch zu uns???

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Die Feuerwehrleiter mit dem Korb und dem Beringerteam schwebte nach oben, Antonia hatte längst die Flucht ergriffen. Normalerweise stellen sich die Storchenkinder tot, wenn Gefahr droht, d. h. sie fallen iin Akinese. Normalerweise. Aber Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel. Im Toninest hatte einer überhaupt keinen Respekt vor denen, die ihm da entgegenschwebten. "Oh, Besuch? Endlich was los hier oben, sonst ist es immer total langweilig! Ich will mich nicht hinlegen wie mein Geschwisterchen!!!"

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und neugierig wie er war, stand er sogar auf!!! Keine gute Idee, denn das kann für einen kleinen Storch gefährlich werden, ein Schritt zurück, er könnte aus dem Nest fallen. Die Strategie musste geändert werden. Anstatt wie bei den anderen Nestern von unten ranzufahren, mussten wir erst in einiger Entfernung höher als das Nest hochfahren, um uns dann von oben zu nähern...

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Die coole Socke unter den diesjährigen Jungstörchen, das ist Tonino!

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...Anfahrt von oben - es hat funktioniert, auch Tonino geruhte sich hinzulegen

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..aber gucken musste er doch, im Gegensatz zu seinem Geschwisterchen Jackie, der sogar den Schnabel unters Gefieder steckte

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Frau Reinhard deckte die beiden ganz schnell zu, damit vor allem Tonino nicht noch auf dumme Gedanken kommen konnte

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begonnen wird bei der Beringung immer mit dem größeren, also war Tonino an der Reihe..rein in die Tasche...

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...der Ring wurde rausgekramt...

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...er wurde gewogen...3,45kg - ein stolzes Gewicht, das steht ihm als dem ältesten Isnyer Jungstorch auch zu

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..die lästige Schnabelputzerei...

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Tonino war fertig, jetzt war Jackie dran

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2,8 kg!

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Antonia war äußerst besorgt und beunruhigt

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Tonino guckt in die Kamera, er wurde von Frau Reinhard fürs Familienfoto gedreht, Jackie liegt daneben

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Tonino

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Viel Glück in Eurem Storchenleben, ihr beiden, passt immer gut auf Euch auf!!!

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18.06.2017, Beringung Eichennest/Neidhammelbrunnen Drucken E-Mail
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Sonntag, den 18. Juni 2017 um 14:18 Uhr

Gestern war ein aufregender Tag im jungen Leben der Isnyer Storchenkinder - der Beringungstrupp rückte ihnen zu Leibe! Das Wetter war perfekt, als pünktlich und zuverlässig wie immer das Feuerwehrauto mit Benni und Jürgen an Bord Richtung Festplatz rollte. Auch Frau Reinhard, die Weißstorchbeauftragte und Beringerin, stand schon mit ihrem Körbchen mit dem nötigen Equipment bereit. Besonders gefreut habe ich mich nicht nur, dass sogar Storchenfreunde aus der Nähe von Kassel angereist waren, um dem Ereignis beizuwohnen, es waren auch "Hiesige" gekommen, die sich als Storchenfans outeten. Es gab lobende Worte für's Storchenteam, das tut natürlich immer gut und spornt zum Weitermachen an. Danke an alle, die gestern mit dabei waren!

Bevor ich die Bilder aus den einzelnen Nestern zeige muss ich noch sagen, dass natürlich nicht alle Fotos im perfekten Licht gemacht werden konnten. Etliche Gegenlichtaufnahmen sind dabei - ging halt nicht anders. Und die Patentanten der einzelnen Störche sollen bitte nicht böse sein, wenn ich nicht von jedem Sprössling ein Porträtfoto geknipst habe. Ich konnte auch nicht jede einzelne Beringung genau bildlich festhalten. Es war gar nicht so einfach, die Drehleiter mit dem Korb durch das Geäst der Bäume zu den Nestern zu manövrieren. Es war auch recht windig, Jürgen und ich mussten auch manchmal die Beringungsutensilien festhalten und Handlanger für Frau Reinhard spielen. Da rückt der Reporterjob dann an die zweite Stelle. Hauptsache war, dass Frau Reinhard einigermaßen gut zu den kleinen Störchen kam um ihre Arbeit möglichst rasch zu erledigen. Für die kleinen Störche und vor allem für die Altstörche ist die Beringungsaktion sehr stressig, da versucht man so schnell wie möglich fertig zu werden und das Nest und seine Bewohner wieder in Ruhe zu lassen.

Die Feuerwehr rückt auf dem Festplatz an...

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Das Feuerwehrauto parkte zuerst unterm Eichennest beim Neidhammelbrunnen - damit wurde es Ernst für den Nachwuchs von Fred und Frederike! Dann kam Rotbein, der das Fahrgestell schon ausgefahren hatte und landen wollte - er hat es sich dann doch anders überlegt!

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Erstaunter Blick von Fred/Frederike: Nanu, Besuch am Samstag Nachmittag? Wir haben doch niemanden eingeladen!!!

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...während der Fahrt nach oben ein Blick zurück in die andere Richtung, das verwaiste Rathausnest ist zu sehen und natürlich das Kaminnest der Lutzis, die noch nichts von dem aufregenden Ereignis ahnten, rechts der Blaserturm, dort ist im Fenster ganz oben die Rathauscam angebracht.

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..auch wenn ich schon so oft bei der Beringung dabei war - es ist jedes Mal Gänsehautfeeling pur, wenn man die kleinen Störche vor sich sieht - einfach unbeschreiblich!!!

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Das Geschwisterpaar vom Eichennest präsentierte sich perfekt für die Kamera - die geborenen Models! Die beiden haben von ihren Patentanten die Namen "Hope" und "Sammy" erhalten. Sie sind die jüngsten der gestern beringten Jungstörche und zur Zeit ca. vier Wochen alt. Bei den beiden sind noch Flaumfedern zu sehen - richtig kuschelig sahen die beiden aus.

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...ein paar Bäume weiter macht sich Henriette Sorgen: Was ist denn da drüben los??? Argwöhnisch beobachtet sie das Geschehen in der Nachbarschaft. Für die Storchenmama ist es das erste Mal, dass sie eine Beringungszeremonie miterleben muss.

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Hope und Sammy...

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...der besorgte Altstorch drehte eine Runde nach der anderen ums Nest...

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Dann begann Frau Reinhard mit ihrer Arbeit. Ein Storch wurde mit einem Kopfkissenbezug abgedeckt, damit er nichts sehen konnte und ruhig blieb.

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der Kandidat, der an der Reihe war, wurde in eine Plastiktasche gesetzt...

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...dann wurde der "Personalausweis" am Bein befestigt, es ist Hope, der die Nr. A1L 67 erhielt. Die Patentanten erwähne ich hier nicht, die können sich im Forum selber vorstellen!

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...als nächster Punkt stand die Gewichtskontrolle auf dem Programm, Hope wurde "aufgehängt"...2,5kg zeigte die Federwaage an

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...und auch das bleibt keinem kleinen Storch erspart - die Schnäbel müssen geputzt und von allem möglichen Schmodder befreit werden!

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Hope hatte die lästige Prozedur überstanden, jetzt war Sammy an der Reihe. Jetzt lag er in der Tasche, sein Ring wurde rausgesucht...

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...und an seinem linken Bein (2017 ist ein ungerades Jahr!!!!) befestigt...

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...Sammy guckt in die Kamera...er musste natürlich die gleiche unangenehme Prozedur über sich ergehen lassen wie sein Geschwisterchen. Jede Patentante erhält am Ende der Storchensaison wie gehabt eine DVD mit allen Bildern des Jahres vom Patenstörchle, da sind dann alle Einzelheiten nochmal festgehalten. Hier im Tagebuch gibt's nur eine kleine Auswahl an Bildern.

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links Hope, rechts Sammy

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...und nochmal Sammy, weil Storchenaugen so schön sind!!!

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Der Besuchertrupp hatte sich nur wenige Meter vom Nest entfernt, da schwebte der besorgte Altstorch schon heran...

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...und landete kurz darauf auf dem Nest, um nach dem Rechten zu sehen.

 

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