Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Tagebuch
30.07.2017 Drucken E-Mail
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Sonntag, den 30. Juli 2017 um 17:12 Uhr

Die Lindennester am Sonntag Vormittag

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...die unberingte Henriette...

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...bei den anderen beiden tippte ich zunächst auf Toni und Antonia, aber dann, aus der Nähe betrachtet, waren es doch Jackie und Tonino! Meine Güte, wie groß die beiden schon sind! Und die Schnäbel sind nur noch an der Spitze schwarz gefärbt!

Jackie...

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Tonino...

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Jackie bei der Hausarbeit

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Und dann plötzlich Action ein paar Meter weiter im Eichennest der Fredis! Hope und Sammy bekamen das zweite Frühstück serviert - die beiden werden so richtig verwöhnt!

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Am Nachmittag waren sieben Störche auf einer frisch gemähten Wiese bei Furtenwies unterwegs, während sich ganz in der Nähe, über Rengers, fünf Störche die perfekte Thermik gesucht hatten und sich hoch in den Himmel hinauf schraubten.

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29.07.2017 Drucken E-Mail
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Samstag, den 29. Juli 2017 um 16:52 Uhr

Schlafplatzkontrolle gestern Abend: Gegen 19 Uhr waren die Jungstörche alle ganz brav zu Hause.

Jenny und Nick machten sich bettfertig...

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Tonino guckte neugierig über den Nestrand...der Regen hat die Ringe abgewaschen, da kann man endlich wieder erkennen, wen man vor sich hat!

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Jackie stand hinter ihm und hatte bereits die Schlafposition eingenommen, Tonino kuschelte sein Gefieder ebenfalls für die Nacht zurecht

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Mama Antonia bewachte ihren Nachwuchs vom Schuldach aus

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Hope und Sammy sahen auch schon bettfertig aus

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...da musste nur noch schnell was am Gefieder in Ordnung gebracht werden

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...von der Abendsonne beschienen

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...zwei Altstörche noch beim letzten Abendmahl im Rotmoos...

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Paul und Julia auf dem Heimflug

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Heute Morgen bei strahlendem Sonnenschein: Paul und Julia wurden ja durch die übereifrigen Baumpfleger ihres Lieblingsastes an ihrem Schlafbaum beraubt. Aber sie haben zum Glück ein neues Ruheplätzchen auf dem Baum gefunden!

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Ein Altstorch neben dem Eichennest beim Neidhammelbrunnen, das kann ja eigentlich nur der Fred oder die Frederike sein.....

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.....stimmt nicht ganz, nur der Anfangsbuchstabe, das "F" bleibt gleich! Ich staunte nicht schlecht, als ich unseren Finn dort oben stehen sah!!!

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Finn wollte sich anscheinend mal informieren, was so los ist in der kleinen Kolonie auf dem Festplatz!

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Am Nachmittag waren fünf Störche auf Futtersuche bei Aigeltshofen...

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Die Beine mit eventuellen Ringen waren leider nicht zu sehen.

Aktualisiert ( Samstag, den 29. Juli 2017 um 17:08 Uhr )
 
28.07.2017 Drucken E-Mail
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Freitag, den 28. Juli 2017 um 15:24 Uhr

Sommer sieht anders aus! Und so standen unsere Störcheheute wieder auf der Wiese zwischen Birkenallee und Ach und futterten sich satt. Am Nachmittag waren sie zu acht. Soweit ich es bei dem schlechten Wetter erkennen konnte, waren es die sieben Nachwuchsstörche und ein rechtsberingter Altstorch, das ist dann entweder Lutz oder Peppi. Da werden nicht etwa die Regentropfen aus den Federn geschüttelt - nein, da gibt es immer wieder Unstimmigkeiten unter den Storchenkindern und dann gehen sie flügelschlagend und fauchend aufeinander los!

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Peppi oder Lutz

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27.07.2017 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 27. Juli 2017 um 16:07 Uhr

Sie sind die perfekten Flieger geworden, unsere sieben Jungstörche! Wind und Starkregen macht ihnen nichts aus, sie sind den ganzen Tag unterwegs auf Futtersuche - so soll es sein! Morgens sind alle Nester unbesetzt, nach dem Frühstück sah es heute so aus:

Wer da wohl im Kaminnest liegt? Lutz steht jedenfalls auf dem Dach und pflegt sich.

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das Lindennest der Tonis

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das Lindennest von Peppi und Henriette mit der Hausherrin

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Mäusejäger unter sich! Paul und eine Samtpfote in den Neutrauchburger Wiesen

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Am Nachmittag futterten sich die Störche wieder auf der Wiese zwischen Ach und Birkenallee satt

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Vier vom Nachwuchs gingen dann auf der Birkenallee spazieren, die rücksichtsvollen Radfahrer hielten an

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Aber dann kam ein Jogger, der es sehr eilig hatte, und die Störche flüchteten wieder auf die Wiese

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26.07.2017 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 26. Juli 2017 um 15:59 Uhr

Auch wenn es nach wie vor schüttet wie aus Eimern - was bleibt dem Storch anderes übrig als sein Nest zu verlassen wenn der Magen knurrt? Am Nachmittag waren sechs Störche in der Wiese zwischen Ach und Birkenallee unterwegs. Die Wiese steht z. T. unter Wasser, was die Stockenten natürlich sehr freut. Die Störche waten zwischen den Enten durch und suchen nach Futter. Einer der Rotbeine hatte fette Beute gemacht, er hatte eine Maus erwischt. Den Kollegen war das nicht entgangen, sie eilten hinterher, um dem Mäusefänger die Beute zu stibitzen. Keine Chance! Der Mäusefänger brachte sich mit seiner Beute in Sicherheit. Es war bestimmt ein Jungstorch, dem das Runterschlucken einer Maus noch nicht so flott gelingen wollte. Es dauerte eine ganze Weile, bevor die Maus an ihren Bestimmungsort transportiert werden konnte.

 
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