Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Tagebuch
12.07.2014, Teil 4 Drucken E-Mail
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Samstag, den 12. Juli 2014 um 21:13 Uhr

Es lohnte sich, auch einen Blick aus dem anderen Fenster zu werfen, denn auf dem Rathausnest war ein Storch gelandet, aber wer war der hübsche Kerl? Er machte es spannend, hatte die schönen langen Beine so hingestellt, dass man nicht einmal sehen konnte, ob er beringt war.

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Urs stand auf dem Rathausnest und kurz darauf flog auch seine Ursula ein!

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12.07.2014, Teil 3 Drucken E-Mail
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Samstag, den 12. Juli 2014 um 21:02 Uhr

Aber als Papa Finn nach Hause kam und Leckerbissen servierte, da kam Leben in die Bude, bzw. ins Nest!

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Finn sieht müde aus und gönnt sich ein Päuschen während der Nachwuchs die letzten Krümel im Nest verputzt

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12.07.2014, 2. Teil Drucken E-Mail
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Samstag, den 12. Juli 2014 um 20:53 Uhr

Die drei kleinen Finnis hatten sich abgesprochen: "wenn die Fotografen auf dem Blaserturm stehen und rübergucken, dann verstecken wir uns"

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aber dann waren einem des Storchentrios die Füße eingeschlafen, er musste zwangsläufig aufstehen und sich die Beine vertreten

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und das war so anstrengend, dass er sich gleich wieder hinlegen musste!

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12.07.2014, 1. Teil Drucken E-Mail
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Samstag, den 12. Juli 2014 um 14:54 Uhr

Am Nachmittag war's trocken, unsere Störche nutzten die Sonnenstrahlen, um das Gefieder endlich mal wieder gründlich zu trocknen und auf Vordermann zu bringen. Diese sechs hatten sich zur gemeinsamen Gefiederpflege in den Achwiesen getroffen...

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...und als das Gefieder wieder picobello war, drehten sie wie immer wieder ihre Kreise über den Wiesen und über der Stadt

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Chris und Maxim können zwar noch nicht fliegen, aber Gefiederpflege, das machen sie schon wie die Großen!!!

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11.07.2014, Julia Drucken E-Mail
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Freitag, den 11. Juli 2014 um 21:03 Uhr

Auf einem Kran, der auf der Baustelle beim städtischen Bauhof steht, wurden in den letzten Tagen immer wieder ein, bzw. zwei Übernachtungsstörche beobachtet. Und weil's heute Abend zum ersten Mal seit Tagen trocken war, wollte ich rausfinden, wer sich den Kran als Schlafplatz ausgewählt hatte. Aber: kein Storch heute Abend auf dem Kran! Auf einem Baum ganz in der Nähe stand ein unberingter Storch und machte sich hübsch für die Nacht, das war vielleicht der Paul. Zwei Äste weiter stand unsere Julia!

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