Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Tagebuch
26.11.2014 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 26. November 2014 um 16:52 Uhr

Weil zunächst wieder weit und breit kein Storch zu sehen war und ich nicht wieder mit leeren Händen, bzw. ohne Fotos  dastehen wollte, gibt's wieder Nestbilder, aber besondere Nestbilder, denn man kann mit guten Augen oder der Lupe alle vier Storchennester erkennen! Rechts neben dem grünen Kamin, das ist das Nest von Fritz und Agathe. Weiter links, oberhalb der Fichten, dort haben sich Paul und Pauline ihr Nest gebaut. Das Rathausnest ist allgemein bekannt, und dann ist ganz links, neben dem Sendemast von Finn und Finja, ein weißes Pünktchen mitten im Baum zu erkennen, das ist einer der Finnis im Nest.

Finn und Finja habe ich auch heute nicht entdeckt, aber wenigstens bekam ich nach langer Sucherei Urs und Ursula vor die Linse! Das Futterangebot scheint knapper zu werden, sie haben sich eine neue Wiese gesucht. Und genau auf dieser Wiese war Urs im vergangenen November mit Romeo unterwegs, bevor er sich dann doch zum Abflug ins Winterquartier entschloss!

 

 
25.11.2014 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 25. November 2014 um 17:19 Uhr

Der Wille war da, die Störche allerdings nicht! Weder auf Schuster's Rappen, noch mit dem Fahrrad konnte ich das Storchenvolk heute entdecken, sie hatten sich gut versteckt!

Und so sieht ein Storchennest aus, wenn die Hausherren seit drei Monaten verreist sind und sich niemand um die nötigen täglichen Instandhaltungsarbeiten kümmert!

Das Eichennest von Paul und Pauline

und das Lindennest von Fritz und Agathe

 

 

 
20.11.2014 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 20. November 2014 um 15:29 Uhr

Es sieht so aus, als hätte Wolf einen Exclusiv-Vertrag mit den Finnis abgeschlossen, denn bei mir wollten sie auch heute nicht vor die Linse! Dafür habe ich zum ersten Mal seit langer Zeit zwei Störche in den Rotmooswiesen gesehen, es waren Urs und Ursula. Heute Nachmittag stand Gefiederpflege auf dem Stundenplan. Lange hielten sie es im Rotmoos nicht aus, sie flogen bald in östlicher Richtung weiter und drehten dann eine Runde nach der anderen überm Städtchen. Ob sie Finn und Finja gesucht haben um ihnen Gesellschaft zu leisten?

 
19.11.2014 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 19. November 2014 um 17:36 Uhr

Die Finnis hatten sich gut versteckt am Nachmittag, wir konnten sie nicht entdecken! Urs und Ursula waren auch nicht auf der üblichen Wiese anzutreffen. Bei einer Storchensuchrunde mit dem Fahrrad dann große weiße Vögel in den Schweinebacher Wiesen

Es waren sechs Höckerschwäne und rechts dann immerhin zwei Störche, Urs und Ursula

Urs

Ursula

 

 

 
18.11.2014 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 18. November 2014 um 17:31 Uhr

Wenn man die Unwettermeldungen aus Südfrankreich in den Medien verfolgt, dann könnte meinen, Urs hätte auch davon gehört! Die Unwetter in der Gegend von Gard, das ist genau dort, wo Urs den Winter vor zwei Jahren verbracht hat und wo vielleicht auch im vergangenen Winter war, als er so spät noch über den Genfer See in Richtung Süden zog! Wer weiß, vielleicht wissen die Störche von dem schlechten Wetter auf ihrer Reiseroute und bleiben deshalb so lange hier?

 
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