Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

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28.06.2025 Drucken E-Mail
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Samstag, den 28. Juni 2025 um 23:06 Uhr

Bienchen, die Storchenmama der drei kleinen Gallier, in der Morgensonne

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Sie sind etwas kamerascheu, die drei Gallier, alle drei hab ich erst ein einziges Mal vor die Linse bekommen -

außer bei der Beringung natürlich.

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Ein Bild von der Abendrunde, da war auch Papa Yannik beim Nest, am linken Bildrand ist noch ein Teil vom

Nest von Hermes und Hermine zu erkennen

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Das sind die beiden Kleinen von Hermes und Hermine, sie sind noch etwas jünger als die meisten anderen in den

Nestern und konnten vor zwei Wochen noch nicht beringt werden.

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Bei den Stromis gab's das dritte Frühstück, der Altstorch war gerade wieder weggeflogen um die nächste Portion

zu beschaffen. Tami und Mogli suchen noch nach Resten im Nest, das namenlose Geschwisterchen hat Zeit für einen

Blick in die Kamera

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Tami steht rechts, Mogli hinten

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Auch beim Nachwuchs von Elian und Pia gab's eine weitere Frühstücksration

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Und bei unserer Abendrunde hatte Elian das Betthupferl serviert, aber anscheinend war's zu wenig, Elian Junior

bettelt!

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Und nochmal Elian mit seinen Sprösslingen

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Das Trio vom Lindennest 1 von Toni und Antonia, genau so muss es sein zum Fototermin! Alle stehen in Reih und

Glied und können durchgezählt werden. Da können sich andere Storchenkinder ein Beispiel dran nehmen!

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Bei unserer Abendrunde wurde dann noch fleißig trainiert

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Die Sprösslinge von Sammy und Lottchen, da ist es auch ganz schwierig, mal alle drei vor die Linse zu kriegen

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Auch auf diesem Nest wurde fleißig trainiert

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Bei der Abendrunde : Mama Lottchen pflegte ihr Gefieder, einer der Jungspunde stand ganz stramm im Nest, der Rest

schlummerte vermutlich schon

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Roberta und Roberto vom Eichennest 2 von Franz und Francesca sehe ich zur Zeit immer nur von hinten

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Der kleine Paulinus, Pflegestorch von Bonnie und Clyde, tut auf dem fremden Nest überhaupt nicht fremd und reißt

seine Klappe auf:

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He Leute, seht mal, was ich schon kann!!!!! Paulinus bei seiner Morgengymnastik

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Ein sehr selbstbewusstes Storchenkind, zum Glück hat er den Schock von Donnerstag gut überstanden

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Am Abend kann auch diese Storchenfamilie noch etwas Sonne genießen! Papa Clyde mit seinen Sprösslingen

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Mia steht rechts, Charlie mit dem schon rötlich gefärbten Schnabel links, Paulinus liegt davor

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Am Abend war Mia dran mit dem Training!

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Und weil Charlie sich nicht hinlegen und in Deckung gehen wollte, haute ihm Mia ständig den Flügel an den Kopf

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Bei soviel Trubel im Nest macht Papa Clyde das einzig richtige: er sucht sich ein ruhiges Übernachtungsplätzchen

außerhalb des Nestes!

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Der Storch mit dem österreichischen Ring, das ist Fillip oder Fillipa, die das Nest auf der Alten Gerbe bewohnen.

Der Altstorch sucht nach Leckerbissen für den Nachwuchs

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Und noch einer war in den Achwiesen auf Futtersuche

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Zwei unberingte Altstörche hatten sich einen etwas wackligen Schlafplatz gesucht, Rudi und Trudi?

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Antonella besuchte zur Abwechslung mal wieder die Esche - aber nur kurz, dann flog sie weiter auf ihr

Eichennest 11, wo sie schon von Pablo erwartet wurde

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Pino oder Joris? Er guckt auf jeden Fall ganz treuherzig, der Kleine von Tonino und Leonie-Fäderi

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Aktualisiert ( Samstag, den 28. Juni 2025 um 23:48 Uhr )
 
27.08.2025 Drucken E-Mail
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Freitag, den 27. Juni 2025 um 21:28 Uhr

Die Rettungsaktion vom kleinen Paulinus ist geglückt!!!!! Wir haben alles richtig gemacht,

der Kleine sitzt wieder auf einem Nest!

Aber der Reihe nach! Der kleine Paulinus wurde vermutlich während eines Gewitters mit

Sturmböen aus dem Nest geblasen und spazierte gestern Vormittag recht verloren und ratlos

auf dem Festplatz unter den Baumnestern herum. Fliegen konnte er noch nicht, also

kam ein Aussetzen im Rotmoos mit der Hoffnung auf eine Rückkehr zum Nest aus eigener

Kraft nicht in Frage. Einen unverletzten Jungstorch in eine Auffangstation bringen, das war

auch nicht die richtige Option. Wir entschieden uns, ihn wieder auf's Nest zu setzen, nur,

auf welches? Sein Geburtsnest, das von Paul und Pauline, kam nicht in Frage, denn das

Nest ist inzwischen so zugewachsen, da war es überhaupt nicht klar, ob es mit der

Drehleiter der Feuerwehr noch zu erreichen wäre. Außerdem ist unter dem Paulinest

noch das Nest von Konstantin und Konstanze mit drei schon recht großen Jungstörchen,

da bestand Fluchtgefahr, wenn wir da mit der Drehleiter vorbeigefahren wären. Eine

weitere Idee war, Paulinus auf die Nisthilfe auf der Alten Gerbe zu setzen. Das Nest ist

mit der Drehleiter gut erreichbar, es sitzt nur ein Jungstorch auf dem Nest, da wäre reichlich

Platz gewesen. Aber der Kleine auf der Alten Gerbe ist ca. 2 Wochen jünger als Paulinus,

ob das bei dem großen Altersunterschied gut gegangen wäre war fraglich. Dann die Idee:

Wir setzen Paulinus ins Nest von Bonnie und Clyde zu Charlie und Mia. Aus diesem Nest

hatten wir den verletzten Simba herausholen müssen. Paulinus passt vom Alter her

ganz gut zu den beiden anderen, ist ca. 1 Woche jünger. Bonnie und Clyde kriegen auch

drei Jungstörche satt. Das Herz von Paulinus klopfte ganz aufgeregt - meins auch -

als wir mit der Drehleiter zum Eschennest rauffuhren. Die Altstörche waren auf Futtersuche,

Charlie und Mia ließen sich gleich ganz brav ins Nest plumpsen und fielen in Akinese.

Ob die beiden genervt waren, als sie uns innerhalb von zwei Wochen jetzt bereits das

dritte Mal sahen? Charlie und Pia wurden sicherheitshalber abgedeckt, dann legte ich

Paulinus zu den beiden ins Nest. Unser Job war erledigt, jetzt hieß es nur noch hoffen und

Daumen drücken, dass Charlie und Mia das Pflegegeschwisterchen annehmen würden

und dass auch Bonnie und Clyde mit einem Pflegekind einverstanden wären.

Links liegt Mia, in der Mitte Charlie und rechts der Neue im Nest -

Paulinus

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Den Ring hatte ich von Frau Reinhard für Notfälle erhalten, Paulinus

hat ihn jetzt am Bein

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Während die Feuerwehr, unser Storchenretter bei allen Storchenproblemen, abrückte,

legte ich mich mit dem Fernglas auf die Lauer um zu sehen, was danach im Nest

geschehen würde. Keiner der drei Jungstörche traute sich aufzustehen, alle drei

blieben für mich vom Boden aus unsichtbar im Nest liegen. Aber dann flogen

plötzlich beide Altstörche ein, die standen zuerst schon etwas erstaunt am Nest-

rand, plötzlich wieder drei??? Bei den Jungstörchen waren urplötzlich die Lebens-

geister erwacht, es wurde gebettelt auf Teufel komm raus, ein Altstorch begann

sofort zu füttern, der zweite flog gleich wieder weg, ganz offensichtlich hatte er

erkannt, dass da noch ein Nachschlag benötigt wurde, denn der kleine Paulinus

hatte wohl mächtig Kohldampf, der hatte den ganzen Tag noch nichts zu futtern

gehabt. Die besorgten Pflegeeltern kümmerten sich sofort um das leibliche Wohl

des Kleinen, eine Weile später kam der Futterexpress mit einer weiteren Mahlzeit

ins Nest zurück und Paulinus und seine Pflegegeschwister konnten sich nochmal

stärken. Die erste Hürde war geschafft, ein riesiger Stein war mir vom Herz

geplumpst, ich war auf den nächsten Morgen gespannt.

Bei der Morgenrunde waren zunächst nur zwei Störche zu sehen. Charlie

absoslvierte sein morgendliches Flugtraining, der brauchte natürlich viel Platz,

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Ich hätte gerne alle drei gesehen, aber so einfach machten sie es mir natürlich nicht! Links Charlie, rechts Mia

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Aber dann kam Papa Clyde mit Futter im Bauch, da war auch Paulinus blitzschnell auf den Beinen!

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So schön, die drei so friedlich im Nest zu sehen! Wir sind so froh, dass unsere Rettungsaktion funktioniert hat,

solche Aktionen sind immer spannend, wie es ausgeht, kann man nie genau sagen, es sind Wildtiere.....Wir wollten

das Beste für den Kleinen, die anderen Störche haben zum Glück mitgespielt!

Dass Storcheneltern einen Jungstorch aus einem anderen Nest annehmen und durchfüttern hatten wir vor ein paar Jahren

mit Jungstorch Manuel vom Rathausnest erlebt, der nach einem mißglückten Jungfernflug nicht auf's heimische Nest geflogen war,

sondern es sich bei Familie Franz gemütlich gemacht hatte. Das Schlitzohr flog dann immer hin und her und ließ sich auf beiden

Nestern durchfüttern, von seinen Eltern und von seinen Pflegeeltern!

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Und nun zu den anderen Störchen, so weit sie sich blicken ließen.

Pino und Joris in der Morgensonne

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Morgendliches Flugtraining bei Pino und Joris

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Auf dem Lindennest der Tonis war Branco dran mit Flügeltraining, Matti und der namenlose Geschwisterstorch

wurschtelten im Nest herum

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Na, wie war ich? Applaus bitte!!!

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Trainiert wurde auch auf dem Eichennest der Paulis, allerdings sieht man da nur ab und zu ein paar schlagende

Flügel. Ich bin gespannt, wie dei beiden Jungstörche, die jetzt noch auf dem Nest sitzen, aus diesem Urwald heraus und

wieder zurückfinden werden, wenn sie mal losfliegen wollen!

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Das ist Elian Junior! Er ist der Jüngste der Baumkolonie auf dem Festplatz aber er zeigte deutlich,

dass er auch schon große Pläne hat und bald in die große weite Welt hinausfliegen will! Ganz toll,

wie der Kleine schon trainiert!

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Die drei Stromikinder zeigten sich zum gemeinsamen Fotoshooting - genau so muss es sein, da können sich ein paar

andere Störche ein Beispiel dran nehmen!!!

Tami links, Mogli vorne in der Mitte und das namenlose Geschwisterchen bei der Resteverwertung im Nest

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Und bei den Stromis muss man nie lange warten, der nächste Futterexpress oder Wasserspender kommt

gestimmt bald!

Hier wird grad Wasser geliefert

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26.06.2025 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 26. Juni 2025 um 20:07 Uhr

 

Morgendliche Kontrollrunde bei trübem Wetter, Charlie links, Mia rechts auf dem Eschennest von Bonnie und Clyde

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Auf der Rückrunde hatten die beiden die Plätze getauscht, Charlie jetzt rechts und Mia links. Der Nestboden

wird auf Essensreste überprüft und ein paar Zweige wurden gerückt

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Charlie hat etwas entdeckt, ob man das futtern kann?

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Flugübungen, Charlie war fleißig!

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Nächster Schauplatz - das Strommastnest!

Tami guckte neugierig in die Kamera, Mogli suchte im Nest herum, das Geschwisterchen hielt ein Nickerchen

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Tami immer noch links außen, Mogli in der Mitte

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Guck mal, Patentante, was ich schon kann! Tami gab sich die größte Mühe!

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Kleine Hüpfer waren auch dabei!

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Mogli

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Asterix pflegt das frisch geduschte Gefieder

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Franz und einer der beiden Robbis

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Emir und seine drei Sprösslinge

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Alles schien auf den ersten Blick so zu sein wie immer - aber nur auf den ersten Blick!

Ein unberingtes Storchenkind ging auf dem Festplatz spazieren. Da hatte eindeutig einer beim

Flugtraining oder Jungfernflug einen Fehler gemacht.

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Einfangen ging problemlos, der Jungstorch ließ sich einfach hinplumpsen und stellte sich tot, iich musste ihn nur

noch aufheben und in die Kiste packen.

Kurzzeitpflege bei uns in der Garage

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Es ist einer aus dem Nest von Paul und Pauline, alle anderen Nester sind komplett

Das Storchenkind wurde inzwischen gewogen, 2,8 kg, beringt mit

DER AJK 80 und einen Namen hat er auch, er wird als Paulinus in die Isnyer Storchengeschichte eingehen!

 
24.06.2025 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 24. Juni 2025 um 21:52 Uhr

Charlie und Mia auf ihrem schattigen Plätzchen!

Es gibt Neuigkeiten vom Geschwisterstorch Simba, der noch in Lindau auf seiner Pflegestelle lebt. Die Tierärztin

will ihn noch diese Woche beobachten und behandeln, dann soll nächste Woche entschieden werden, wo wir Simba

hinbringen können. Simba's Flügel ist noch nicht in Ordnung, ein beleidigter Nerv braucht halt lange, bis er sich

erholt. Bitte viele, viele  Daumen drücken für Simba!!!

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Papa Franz bewacht seine Sprösslinge Roberta und Roberto, es waren wieder etliche Fremdstörche im

Luftraum über Isny unterwegs, die Elternstörche mussten viel klappern und ihre Nester und den Nachwuchs

bewachen

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Schade, dass die Kamera bei den Franziskanern nicht aktiv ist...

Aufmerksamer Blick nach oben...

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Am Vormittag gibt's für die Stromis noch Schatten...

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Am Nachmittag gab's auch für die Stromis Sonne und natürlich auch was zu futtern! Aber auch Papa/Mama Stromi

klapperte erst mal Alarm!

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Aufmerksam beobachtet der Altstorch die Umgebung, der Nachwuchs widmet sich ausschließlich den

Gaumenfreuden!

Das flauschige Hinterteil in der Mitte gehört Mogli!

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Tami und das namenlose Geschwisterchen waren heute nur am Rande, bzw. im Hingergrund zu bewundern

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Auf dem Eichennest 5 von Tonino und Leonie-Fäderi warteten Pino (rechts) und Joris auf den Futterexpress

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oben auf der Eiche turnen Roberta und Roberto auf dem Nest herum, darunter Pino und Joris

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LIndennest 1 von Toni und Antonia

Wer den ganzen Tag die Sonne voll abkriegt, hat natürlich Sonnenschutz auf die Beine aufgetragen, d. h.

die Ringe sind nicht mehr ablesbar. Branco, Matti und das namenlose Geschwisterchen hielten nach dem Futter-

express Ausschau

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Mahlzeit! Elian füttert!!!

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Die beiden Kleinen sind auch schon ordentlich gewachsen und haben schon ein  tolles Gefieder!

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Trotz der Hitze wurde heute auch fleißig trainiert! Das ist Idefix, der zeigt, was er schon so draufhat!

Idefix war das Fliegengewicht bei der diesjährigen Beringungsaktion mit 2.35 kg

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Klein, aber oho!!!

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Papa Yannik war zurückgekehrt, ungeduldig reckte Idefix schon sein Schnäbelchen nach oben. Aber der Papa

dachte gar nicht dran zu füttern, zuviel fremdes Storchenvolk kreiste am Himmel, er wollte seine Kinder beschützen.

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Ungläubige Storchenkindergesichter.....Papa kommt nach Hause und füttert nicht??? Das hat's ja noch nie gegeben!

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Jetzt kam Plan B ins Spiel, um den vergesslichen Papa an seine Pflichten zu erinnern: Idefix zwickte seinen Papa

ins Bein!

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immer wieder zwickte Idefix seinen Papa ins Bein und zupfte an seinem Bauchgefieder

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Dann versuchte Asterix oder Obelix sein Glück und zwickte den Papa!

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22.06.2025 Drucken E-Mail
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Sonntag, den 22. Juni 2025 um 17:36 Uhr

Hochsommer in Isny!

Charlie und Mia vom Eschennest können am Vormittag Schatten genießen,

aber am Nachmittag müssen sie genau so die Sonne ertragen wie alle anderen!

Training für Afrika!

Mia stand auf dem Nest, Charlie hatte es sich im Nest gemütlich gemacht

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Jetzt meldete sich auch Charlie zu Wort! "Hallo Wasserexpress, wo bleibst Du?"

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Charlie im Hintergrund

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Mia links, Charlie rechts

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Charlie steht jetzt wieder links

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Ein Blick zum Eichennest 3 von Yannik und Bienchen, dort leben die drei kleinen Gallier!

Asterix heute an vorderster Front

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Geschwisterbild! Asterix, Obelix und Idefix

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Wer den ganzen Tag der prallen Sonne ausgesetzt ist, braucht Sonnenschutz! Deshalb sind die Ringe von

Roberta und Roberto nicht mehr abzulesen. Obwohl es so heiß war, wurde auch auf diesem Nest fleißig

trainiert!

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Sehr aktiv waren auch die drei Storchenkinder vom Strommastnest!

Tami steht links

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Tami trainiert fleißig, bald will sie ausfliegen!

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Mogli

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Der Futterexpress ist da!

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Sorgfältig werden alle Krümel im Nest eingesammelt, da verkommt nichts!

Störchlein Namenlos bei der Krümelsuche

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Frisch gestärkt klappt das hervorragend mit dem Flügeltraining

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Der Nachwuchs von Elian und Pia

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Pino und Joris haben auch Sonnencreme auf die Beine aufgetragen

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Zwei schöne Rücken können auch entzücken!

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Papa Toni hat gefüttert und macht sich bereit für den nächsten Futter-such-Flug

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Branco, Matti oder Störchlein Namenlos? Nein, der Ring wurde nicht gezeigt!

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Das Einzelkind von der Alten Gerbe wartet auf den Futterexpress

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Papa Cat vom mittleren Sendemastnest hat Zeit für die Gefiederpflege, Mama Catalina ist auf Futtersuche,

der Nachwuchs gönnt sich ein Nickerchen

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Wasser tanken bei den Schlossis!

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Die beiden Sprösslinge von Victor und Micheline vom oberen Sendemastnest sehen schon richtig erwachsen aus!

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Auf dem Parkhausnest ist auch der Futterexpress eingeflogen!

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