Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

21.03.2015 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Samstag, den 21. März 2015 um 16:42 Uhr

Begrüßungsklappern für die Storchenreporterin? So sah es jedenfalls aus, als ich heute in der Früh unter dem Nest von den Tonis stand!

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Antonio ist ein äußerst fleißiger Storchenmann - er flog wieder unermüdlich hin und her und besorgte Stöckchen, um seine Storchenvilla zu erweitern, bastelte eifrig mit den ergatterten Zweigen -  es ist wirklich eine Freude, ihm zuzusehen!

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Kaum ist ein Zweiglein verbaut, fliegt er schon wieder los und besorgt das nächste. Antonia kümmert sich in der Zwischenzeit um ihre Schönheit.

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...und schon ist er wieder zurück!

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Wenn ich Tonios blütenweiße Storchenweste mit dem Gefieder seiner Partnerin vergleiche - also ein leichter Hauch von rosa ist da meiner Meinung nach auch zu sehen!

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...gemeinsames Stöckchenrücken

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...Tonio testete die Liegequalität, damit er weiß, welches Baumaterial er bei der nächsten Shoppingrunde besorgen muss, Antonia kümmerte sich wieder um ihre Schönheit. Kurz darauf startete Tonio die nächste Baumarktrunde - so ein fleißiger Storch!!!

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Bei der Nachmittagsrunde ging's dann wieder rund! Zunächst waren die beiden Baumnester bei den Sporthallen unbesetzt - beide Storchenpaare waren vermutlich beim Futter fassen. Plötzlich hatten es die vier sehr eilig, in ihre Nester zurückzukommen und dann klapperten sie wie die Weltmeister - der Grund: ein Fremdstorch drehte seine Runden!

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Immer wieder kehrte er zurück und versuchte mal das eine, dann das andere Nest anzufliegen!

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...kurze Verschnaufpause auf Julias Schlafbaum vom vergangenen Jahr

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Der Angreifer hatte sich verzogen - es kehrte wieder Ruhe ein auf dem Festplatz, Tonio und Tonia paarten sich erst mal zur Entspannung - sie sind immer so nett zueinander!

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Leider blieb der Storch dort nicht sitzen, bis ich näher dran war, aber auf der Vergrößerung des Bildes ist kein Ring am Bein zu sehen. Irgendwann merkte das Störchlein, dass es hier nicht landen konnte und flog in südöstlicher Richtung weiter. Kurz darauf verließ Julia ihr Nest und flog in die Achwiesen zum Futtern - die Gefahr schien also gebannt zu sein! Paul mit seinem netten schwarzen Pünktchen gewachte das Nest!

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Auf dem Rückweg beobachtete ich Paul, der aus den Achwiesen weiches Polstermaterial nach Hause schleppte!

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