Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

28.01.2014 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Dienstag, den 28. Januar 2014 um 17:10 Uhr

Als Julia heute Früh ihr Nest verließ, war ihr erstes Etappenziel der Baumarkt an der Ach.

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Mit fachfraulichem Blick prüfte sie das Angebot....

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...flog aber ohne Einkauf weiter, mit leerem Magen konnte sie sich nicht so recht entscheiden...

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...dann peilte sie ihr nächstes Etappenziel an, ihre Lieblingsbirke! Heute war es absolut windstill, deshalb gelang die Landung gleich auf Anhieb!

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Natürlich hat sie mich gleich entdeckt!

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In luftiger Höhe genoss sie den Sonnenschein,  begann ihr morgendliches Pflegeprogramm und konnte von dort aus auch den Futterplatz im Auge behalten.

Romeo  blieb bis um 9 Uhr  unter den Nebelschwaden versteckt,  die sich noch hartnäckig über der Ach hielten.

Am Nachmittag bewachte Julia bei strahlendem Sonnenschein und milden Temperaturen zuerst alleine das Nest, Romeo die Achwiesen. Alleine sein ist doof!  und so flog Julia  zu ihrem Romeo in die Achwiesen. (Die Bilder leider im totalen Gegenlicht!)

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Dann starteten die beiden das Mega-Gefiederpflegeprogramm! Die Flügel wurden in der Sonne ausgebreitet, gelüftet, geschüttelt, sie drehten sich mit ausgebreitenen Flügeln im Kreise. Danach  wurde sorgfältigst ein Federchen nach dem anderen durch den Schnabel gezogen.

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