03.01.2014 |
Tagebuch | ||||
Freitag, den 03. Januar 2014 um 16:53 Uhr | ||||
Zur Abwechslung zeigte sich der Morgenhimmel heute mal in Orangetönen Das kalte Wetter tut Romeos alten Knochen gar nicht gut, länger als üblich blieb er in den Achwiesen und war nur mit geübtem Storchensuchblick zu entdecken Kurze Zeit später waren die Nebelschwaden verflogen... Romeo legte die Strecke von seinem Nachtquartier bis zum Futterplatz (ca. 500 Meter) in mehreren Etappen zurück, das letzte Stück ging er dann zu Fuß Wir können nur hoffen, dass es ihm wieder besser geht, sobald es wärmer wird. Bis das Frühstück serviert wurde musste sich Romeo dann noch etwas gedulden, denn Julia ließ noch auf sich warten. Und als es dann endlich so weit war, bog - oh Schreck - auch noch der Vertretungsfutterspender um die Ecke. Aber der Hunger war so groß, dass die Störche heute nicht rückwärts gingen, sondern beide gleich Richtung Futtereimer marschierten! Na also, geht doch! Um die beiden nicht zu stören, hab ich allerdings auf's Fotoshooting verzichtet. Am Nachmittag inspizierte Julia einen Wassergraben in den Achwiesen nach ein paar Leckerbissen, Romeo döste vor sich hin.
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