Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Den 5. Teil der Beringung muss ich jetzt nachliefern, ich hatte vergessen abzuspeichern!

Das Lindennest von Toni und Antonia kann auch ganz gut mit der langen Drehleiter der Isnyer Feuerwehr

angefahren werden.

Und bei diesem Nest wurde es wieder spannend.

Normalerweise fallen die Storchenkinder in diesem Alter in Akinese, d. h. sie stellen sich bei drohender Gefahr tot.

Doch davon hat dieser Jungstorch mit Sicherheit noch nie etwas gehört, er stand stramm im Nest wie ein Soldat.

Da besteht dann immer die Gefahr, dass er versucht zu flüchten, also musste wieder alles ganz schnell gehen.

Frau Reinhard hat die Situation wieder souverän gemeistert, ihn ganz schnell abgedeckt und festgehalten.

Klarer Fall, auch dieser Jungstorch musste eine Socke über den Kopf gezogen kriegen.

Er liegt, aber gucken muss er immer noch!

Jaja, die heutige Storchenjugend...kein Respekt mehr vor älteren Damen, die zum Beringen ans Nest kommen!

Der Aufmüpfige mit Mützchen

Zur Sicherheit der Störche ging's ganz schnell wieder nach unten, auf die Beringung im Nachbarnest bei Sammy musste

verzichtet werden, die Gefahr für die Tonikinder wäre zu groß gewesen.

DER AJT 83   3.15 kg

DER AJT 84   3,8 kg

DER AJT 85   3,6 kg

In allen Nestern gibt es für Interessierte noch einzelne Patenstörche. Dieses Jahr kann ausgewählt werden, das hatten wir

auch noch nie!