18.05.2024 |
Tagebuch | ||||
Samstag, den 18. Mai 2024 um 21:43 Uhr | ||||
Es ist so traurig, dass es nicht alle Storchenkinder geschafft haben. Ich hätte es den Storcheneltern so sehr gewünscht, dass wenigstens einer im Nest überlebt. Das ist Victor, der es einfach nicht fassen kann, dass sich seine kleine Rasselbande nicht mehr bewegt Der gleiche Anblick auf dem Bergahornnest, da steht immer einer und stochert fassungslos im Nest herum, die meiste Zeit stehen aber Rudi und Trudi gemeinsam auf dem Nest und können ihren Schicksalsschlag noch nicht fassen. Das ist Lottchen von der verbotenen Linde, die traurig auf dem Nest steht, ein totes Storchenkind liegt auf dem Nestrand. Was mag da schiefgelaufen sein, dass der Nachwuchs von erfahrenen Storcheneltern nicht überlebt hat? Denn alle, die jetzt um den Nachwuchs trauern, haben in der Vergangenheit bereits erfolgreich Jungstörche groß- gezogen. Und dann gibt es da einen zweijährigen Storchenpapa, der zum ersten Mal Nachwuchs hat und der es mit seiner Partnerin geschafft hat, dass alle drei Jungstörche Regen und Kälte überstanden haben. Gemeint ist Elian mit seiner Pia Alle drei topfit! Auch bei Franz im Nest sind noch drei Storchenkinder Eichennest 11 von Don Quichote und Rosinante mit einem Kleinen Herr Sara mit seinem Nachwuchs Das Nest von Familie Emil, da versteckt sich der Nachwuchs links hinter den Blättern Papa Frank mit seinen Kleinen Tonino vom Eichennest 5 mit zwei bettelnden Storchenkindern Dieser Akrobat auf der Emil-Eiche, das ist Charlie, der Zweijährige aus dem Nest von Toni und Antonia, der uns immer wieder mal besucht. Nach den vielen traurigen Nachrichten gibt's aber auch noch etwas Positives zu berichten. In Wangen brütet auch dieses Jahr wieder DER A 2 Z 86, der inzwischen dreijährige Sputnik aus dem Eichennest 4 von Linus und Lina. Hans Daiber hat ihn in Wangen fotografiert und Bilder ins Forum eingestellt, Danke für die Bilder und die Info!
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