Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

26.04.2021 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Montag, den 26. April 2021 um 21:06 Uhr

Storchenfrühstück im Rotmoos!

Franz der Franzose und der neue Zweijährige aus Riedlingen sind

gemeinsam unterwegs. Der Neue hat sich anscheinend schon gut

integriert und wird akzeptiert, wenn Franz die Futterwiese mit ihm teilt,

das ist nicht selbstverständlich, Franz ist bei Neuen recht eigen!

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der Riedlinger

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Mathis vom Strommastnest war fleißig! Was hat er denn da angeschleppt???

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...ein neuer Kopfputz für die Gattin???

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...war wohl doch Polstermaterial fürs Nest!

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Herr Sara wie wir ihn alle kennen! Es läuft dieses Jahr genau so wie im Vorjahr, am Vormittag werden 3 - 4

Zweige angeschleppt in der Hoffnung, dass daraus auf wundersame Weise ein Nest entsteht. Und

am Nachmittag erholt er sich von den Strapazen in den grünen Wiesen und stärkt sich, damit am nächsten

Tag wieder ein paar Zweiglein schleppen kann.

http://www.isny.tv/images/phocagallery/2021/04_April/26.04.2021_2_014.jpg

Herr Sara und Frau Sarotti werkeln gemeinsam...

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...ob da ein Zweiglein liegen geblieben ist? Die beiden klappern auf jeden Fall begeistert!

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Ich war etwas zu spät dran, um genau zu sehen, was Toni und Antonia auf ihrem Nest machen, aber

eindeutige Fütterungsbewegungen konnte ich nicht sehen

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wahrscheinlich nur Schichtwechsel beim Brüten. Toni flog weg, Antonia hatte sich wieder hingelegt

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neidische Blicke nach oben.....so schön, das Eschennest von Bonnie und Clyde...so ein tolles Nest

hätte der Unberingte, der seit Tagen das Nest der beiden belagert auch gerne

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Probeliegen? oder schon Eier legen? Unser siebtes Eichennest, unterhalb vom Eichennest Nr. 6,

nimmt langsam Gestalt an...

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Am Vormittag sieht man den einen oder anderen Storch im Rotmoos, aber am Nachmittag ist auf

den üblichen Futterwiesen rund um Isny kein Rotbein zu sehen. Heute probierte ich es auf gut

Glück drüben im Bayrischen - am Hengelesweiher, zwischen Großholzleute und Maierhöfen.

Bingo!!!! 16 Störche waren dort in den Feuchtwiesen

unterwegs - es schien ein wahres Schlaraffenland zu sein. Die Störche waren weit weg, und im

Gegenlicht fotografiert konnte ich nicht viele identifizieren, viele Unberingte waren natürlich auch dabei

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das ist Frieda, die zweijährige Schweizerin von der Alten Gerbe

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viele weiße Pünktchen, die Störche sind kaum zu erkennen

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DER A 9 T 47 rechts, ein noch Unbekannter

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Klapper-klapper!!! komm mir nicht zu nahe, denk an die Abstandsregelung!!!

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