Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

08.04.2021 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Donnerstag, den 08. April 2021 um 15:43 Uhr

dichter schneefall gestern nochmal am späten abend - einfach nur scheußlich! dann

endlich sonne heute morgen! zuerst war es noch recht kalt, aber die aprilsonne heizte

dem schnee im laufe des nachmittages kräftig ein, einzelne grüne flecken auf den schnee-

bedeckten wiesen wurden rasch größer - ein hauch von frühling, das wurde aber auch zeit!

Bilder von der morgenrunde...

franz auf seinem nest, vermutlich war berta auch da, aber sie war nicht zu sehen

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sammy von der verbotenen linde ordnet sein gefieder, auch da ist von der gattin nichts zu sehen...

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...lottchen war doch zuhause! plötzlich stand sie auf, reckte und streckte sich.....

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eier-check

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"alles in ordnung" klapperte sammy "ich übernehm jetzt"

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lottchen düste los, sammy rückte nochmal die eier zurecht und deckte sie gleich wieder zu

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eier-check auch bei den paulis

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gemeinsame gefiederpflege auf dem sechsten eichennest bei herrn sara und frau sarotti, da scheinen noch keine

eier im nest zu liegen

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bei familie toni auf dem lindennest...

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tonis neuer nachbar

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rechts das nest von toni, links daneben der graureiher, dann das nest von sammy, links daneben ein

weiterer graureihernestrohbau!

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gebrütet wird auch auf der esche von bonnie und clyde

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...und bei rudi und trudi vom bergahornnest 2

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linus und lina vom 4. eichennest, keine ahnung, wie weit die beiden sind, aus denen werde ich nicht

schlau

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...bei den stromis

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bergahornnest 1 von frank

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weder urs vom rathausnest, noch finn vom sendemastnest erbarmten sich und standen für ein foto

kurz auf....kalt war's noch, die eier mussten gut gewärmt werden

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am ende des segelflugplatzes stand ein storch im schnee, wärmte sich in der sonne auf...

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...ordnete das gefieder - es war leonie...

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und suchte auf den ewig weißen flächen nach etwas nahrhaftem...

der wanderweg war bereits schneefrei, aber da gab's nix zu futtern...kleiner kontrollflug zur besseren übersicht...

eine kleine fläche am ende der landebahn war schneefrei, dort versuchte leonie ihr glück

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leonis ehestorch tonino bewachte und wärmte in der zwischenzeit den kostbaren nestinhalt

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Fridolin und frieda, unser neuestes storchenpaar, hatte ich weder gestern, noch heute morgen

auf dem nest auf der alten gerbe gesehen, ich dachte schon, die beiden hätten die flucht

ergriffen. aber am späten vormittag standen sie mit eingezogenen köpfen auf der "feuchtwiese" neben der

feuerwehr, sie warteten anscheinend auf einen turboföhn, der den schnee verschwinden ließ, damit

sie sich wieder auf ihrer lieblingswiese stärken konnten

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frieda

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fridolin

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