Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

10.07.2020 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Freitag, den 10. Juli 2020 um 21:28 Uhr

Die heutige Abendrunde fiel im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser!

Aber es gibt noch Bilder von der gestrigen Abendrunde, da konnten

wir noch die Abendsonne genießen!

Ida wartet brav auf die letzte Abendmahlzeit

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Hedi und Victoria sind inzwischen Selbstversorger. Ob's da noch eine letztes Betthupferl von Mama oder

Papa gibt?

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"Wir sind wieder da!" verkündeten laut klappernd Linus und Lina

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Auf dem Sportplatz waren drei Flutlichtmasten besetzt - beliebte Schlafplätze von Gaststörchen, aber

auch von Storcheneltern, denen es im Nest zusammen mit der Kinderschar zu eng wird.

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...könnte eventuell Toni sein

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ein Gast oder ein Isnyer? bei den Unberingten weiß man das nie!

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Auf der Esche vor dem Schützenhaus hatten auch zwei Störche einen Platz für die Nacht gefunden -

Paul und Pauline???

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Auf dem Espantor saßen die üblichen drei eiinjährigen Kandidaten wie in den vergangenen Tagen (der Schweizer aus

Münsingen, und die beiden Deutschen aus Fulgenstadt und Rainau), ein weiterer unberingter Gast saß wieder

auf der Fichte beim Spielplatz am Kino

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Bei der heutigen Stippvisite um die Mittagszeit waren - wie erwartert - Hedi und Victoria ausgeflogen.

Ida vom Strommastnest war wie fast immer alleine zu Hause

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Julian und Fa-Ma-Yu trainierten fleißig und absolvierten schon gewaltige Hüpfer auf dem Nest, die beiden

wollen auch bald mit den Kollegen das Rotmoos unsicher machen

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Maxi, Don Camillo und Peppone hatten auch heute wieder Pattex an den Füßen! Sehnsüchtig blickten sie in

Richtung Rotmoos, die Mägen knurrten gewaltig, man konnte es bis unten hören, aber ob sie sich dann doch

noch zum Flug ins Futtergebiet aufraffen haben, konnte ich aus Zeitgründen nicht abwarten.