17.07.2018 |
Tagebuch | ||||
Dienstag, den 17. Juli 2018 um 21:26 Uhr | ||||
Einer unserer linksberingten Störche wollte am Morgen gemütlich in den Neutrauchburger Wiesen frühstücken. Eigentlich ist dort Julias privates Frühstücksbuffet, aber von Julia weit und breit keine Spur. Dann plötzlich begann das Frühstücksstörchlein zu klappern - Gefahr im Verzug? Für mich war nichts zu sehen, aber dann steuerte ein Mäusebussard auf den Storch zu, da half das ganze Geklapper nichts, der Storch musste die Flucht ergreifen. Familie Mäusebussard wohnt im angrenzenden Wald, die brauchen die Mäuse für sich und den Nachwuchs und wünschen sich keine Mitesser! Der Nachwuchs in den Nestern war schon ausgeflogen (bis auf die Tonis natürlich!) Julia hatte Zeit für sich und die Schönheitspflege Einen Baum weiter saß Paul und genoß die Morgensonne und die Ruhe Dann die Abendrunde. Da war schon von der Birkenallee aus zu sehen, dass ein Storch neben dem Franzi- Nest stand Aus der Nähe betrachtet sah es dann so aus, Franziska wird es im Nest zu eng, sie hat sich einen anderen Sitzplatz rausgesucht Franziska, Ein Nest weiter bei Familie Toni war nur der Nachwuchs zu Hause und machte sich fertig für's Bett Im Lindennest nebenan waren Onkel Peppi und Tante Henriette schon vom Tagesausflug zurück, da gab's ein Gute-Nacht-Küsschen Knibbel-knibbel..... Paul und Julia hatten auch schon ihren Schlafbaum aufgesucht ihre Storchenkinder Romeo, Fiona, Sarah und Momo ordneten das Gefieder für die Nacht die ersten Gäste waren auch schon eingetroffen, oder waren das Ursula und Urs auf dem Espantor und auf dem Rathausdach??? Findus, Eby und Alex vom Buchennest waren auch da, wo kleine Storchenkinder um diese Uhrzeit hingehören, der Papa stand heute auf dem Dach des ehemaligen Mühltormuseums Otto und Socke machen nach einem langen Tag einen müden Eindruck... ...kkurze Zeit später hatten sie sich hingelegt. Es wird wohl der Papa sein, der da auf dem Rathausdach steht Das Gedränge auf dem Wassertor hielt sich heute in Grenzen, aber wir waren auch noch früh dran. Die Störche waren entweder unberingt, oder sie hatten bereits ein Bein ins Gefieder gezogen, also keine Identifizierung heute. Storchenyoga Auf dem Nachhauseweg trafen wir dann noch auf den Fichtenstorch, der wie in den vergangenen Tagen seinen Stammplatz eingenommen hatte. Jeder hat so seine Vorlieben!
|