25.05.2018 |
Tagebuch | ||||
Freitag, den 25. Mai 2018 um 16:03 Uhr | ||||
Es war ein heißer Tag heute. Julia bewachte ihren Nachwuchs,aber nur drei ließen sich blicken und alle hatten großen Durst! In einer Storchenkolonie kann man es sich erlauben, die Kleinen mal kurz alleine zu lassen, zur Ach rüberzufliegen und Wasser aufzutanken! Wenn so eine erfahrene Storchenmama wie Julia das macht, dann hat das schon seine Richtigkeit! ...und ruck-zuck war Mama wieder da und die kleinen Storchenkinder konnten endlich ihren Durst stillen! Im Eichennest am Neidhammelbrunnen bewachte auch die Mama den Nachwuchs. Und auch die kleinen Franzis lechzten nach Wasser.... Franziska folgte Julias Beispiel, ließ die beiden Kleinen kurz alleine und flog ganz schnell zum Wasser tanken! ...und gleich wieder da! Bei den Tonis im Lindennest ließ sich nur ein Storchenkind blicken, die anderen hielten ein Nickerchen, während Papa Toni die Hausarbeit verrichtete. Im zweiten Lindennest bei der Rotmoossporthalle war ebenfalls die Mama zu Hause. Henriette kümmerte sich um ihre beiden Sprösslinge, während Papa Peppi in Sachen Futtersuche unterwegs war. Im Hängebuchennest an der Rainstraße beim Mühltormuseum hielt Mama Lutzi die Stelllung, die Storchenkinder hielten ihr Mittagsschläfchen und wollten heute nicht über den Nestrand gucken.
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