Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

08.03.2018 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Donnerstag, den 08. März 2018 um 17:07 Uhr

Aus meiner Sicht ein relativ ruhiger Storchentag, naja, fast!

Peppi am Morgen allein zu Haus

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Langeweile hat er nicht, es gibt immer was zu tun, die Stöckchen liegen noch nicht richtig

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Morgendliche Gefiederpflege bei den Nachbarn Toni und Antonia

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Urs und Ursula hatten es sich auch gemütlich gemacht und genossen die Morgensonne

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Wer heute in Isny unterwegs war und zum Himmel guckte, hatte gute Chancen, einen Storch zu sehen! Sie waren heute überall unterwegs. Am Nachmittag waren etliche Rotbeine im Rotmoos unterwegs. Julia hatte ein Bad in der Ach genommen und trocknete anschließend ihr Gefieder in der Sonne.

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Kurz darauf kam Paul angeflogen, dem hätte ein Bad eigentlich auch nicht geschadet, aber er sah das wohl anders!

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Peppi war auf dem Weg Richtung Ach, um gemeinsam mit einem anderen Rotschnabel ein Bad zu nehmen.

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Nach dem Bad wollte Peppi sein Gefieder auf der Wiese in der Nähe von Julia und Paul trockenschütteln und pflegen - daraus wurde nichts! Julia ist jetzt wieder ganz in ihrem Element und duldet keinen anderen Storch in der Nähe außer Paul. Sie flog einen Angriff auf Peppi, er musste flüchten!

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Wenn so viele Störche durch die Gegend fliegen, gelingt sogar mir ein Flugbild!

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Toni bei der Futtersuche beim Rainschlössle

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Wer sich so fleißig dem Liebesleben widmet, wird irgendwann müde! Franz und Franziska.

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Die Storchenpaare auf den Baumnestern beschäftigen sich oft mit ihrer Familienplanung, aber immer dann, wenn die Kamera grad wieder eingepackt ist, oder wenn störende Zweige die Sicht behindern, wie bei Paul und Julia

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Peppi und Henriette

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Heute Morgen standen die Lutzis noch auf ihrem Kamin, am Nachmittag "zierte" dieser Hut den Kamin. Es ist eine lange Geschichte um dieses Nest, bzw. die geforderte Nisthilfe, die hier nicht in voller Länge erzählt werden kann.

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