Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Sommerliche Temperaturen in Isny, das Wetter macht so manchen Jungstorch schlapp und müde und so ließen sich heute wieder Mal nicht alle Nachwuchsstörche blicken.

Mama Lutzi vom Kaminnest überwachte die Aktivitäten ihrer Kleinen, eienr übte sich sogar schon in Gefiederpflege...

..aber meistens wurden die Schnäbelchen aufgesperrt, denn es war wirklich heiß!

...dann reckten sich zwei Hälschen in Richtung Mama und meldeten: Wir könnten schon wieder eine ordentliche Brotzeit und etwas zu trinken vertragen!

...wie groß sie schon geworden sind....

Das ist Toni vom Lindennest mit Tonino. Große Aktivitäten waren bei Tonino auch nicht zu sehen, aber immerhin guckte er heute über den Nestrand!

Nebenan auf dem anderen Lindennest beaufsichtigte Tonis Bruder Peppi ganz stolz seine Kleinen.

Peppino ist ein ganz emsiger, er trainiert schon seine Stummelflügelchen!

Ein paar Meter weiter auf dem Eichennest beim Neidhammelbrunnen war auch nur einer vom Nachwuchs zu sehen. Es war ein windiger Tag heute, das Gefieder von Fred/Frederike wurde ordentlich zerzaust!

Zwischendurch hoher Besuch bei den Baumnestern, Oberstörchin Julia ließ sich wieder mal blicken!

Wer einen Blick auf den Nachwuchs der kleinen Franzis werfen will, der braucht viel Geduld - die ich nicht hatte! Das Strommastnest befindet sich neben einer hohen Eiche, die bis ca. 13Uhr Schatten auf das Nest wirft. Und solange war der Deckel auch fest verschlossen. Am Morgen lag ein Altstorch auf dem Nest, gegen 12 Uhr lag ein Storch auf dem Nest, aber dann, es war fast 13 Uhr, stand Franziska auf dem Nest, als die ersten Sonnenstrahlen um die Ecke bogen. Sie pflegte ausgiebig ihr Gefieder, der Nachwuchs ließ sich allerdings nicht blicken