Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

15.05.2017 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Montag, den 15. Mai 2017 um 20:45 Uhr

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah!.....dachte sich Franz der Franzose heute in der Früh, hüpfte von seinem Strommastnest und spazierte in aller Seelenruhe über den Parkplatz....

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...Schüler und Lehrer waren in der Schule zur ersten Unterrichtsstunde, da war's angenehm ruhig auf dem Platz...(ganz rechts marschiert Franz)

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...er überquerte den Busparkplatz...

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..schlängelte sich durch die Absperrgitter...

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...und begann dann auf der Wiese mit der Frühstückssuche!

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Antonia fütterte den Nachwuchs, Toni werkelte am Nest herum.

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Tonino ließ sich allerdings nicht blicken

Reger Flugverkehr...

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Um die Mittagszeit waren wieder Besucher unterwegs, und während alle Storchenpaare auf dem Festplatz ihre Nester mit Inhalt klappernd verteidigten, verteidigte Fietje (ich denke mal, dass er es ist) seine Sirene!

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Die einen klapperten was die Schnäbel hergaben, die anderen auf dem Rathaus hatten andere Dinge zu erledigen...

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