Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

12.03.2017 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Sonntag, den 12. März 2017 um 20:03 Uhr

Eigentlich wäre heute ja wieder Peppina an der Reihe gewesen, aber Peppina war am Vormittag nicht zu sehen. Peppi stand auch heute wieder bei seiner schönen Nachbarin Henriette im Nest, die beiden wirken inzwischen sehr vertraut miteinander. Links das Lindennest mit den Tonis, rechts das neue Lindennest mit Peppi und Henriette.

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Gefahr im Verzug? Halb so wild, da flog nur ein Rotmilan über's Revier!

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Nachbar Toni allein zu Haus???

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Antonia war auch im Nest, sie hatte sich ganz tief in die Nestmulde reingekuschelt und war auf den ersten Blick nicht zu sehen. Erst als Toni rüber ins Sportstadion flog, guckte sie über den Nestrand.

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Antonia

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Toni auf dem Sportplatz

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Julia hütete alleine das Nest, während Paul zum Futter fassen unterwegs war. Kurze Zeit später gings wieder turbulent zu bei den Baumnestern auf dem Festplatz. Die Nestbewohner klapperten heftig, Paul unterbrach seine Frühstückssuche und eilte Julia zu Hilfe, denn da war einer, der nicht dazu gehörte, aber unbedingt landen wollte. Die Koloniestörche hielten zusammen und verfolgten den Fremden abwechselnd, bevor er das Weite suchte.

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