08.03.2017 |
Tagebuch | ||||
Mittwoch, den 08. März 2017 um 16:11 Uhr | ||||
Heute Morgen bei den Festplatzstörchen: Peppi war dort wo er eigentlich hingehört: an die Seite seiner Peppina. Er hat die Nacht auch auf seinem Eichennest verbracht. Anscheinend will er sich nicht mehr von den Storchenreportern in flagranti mit der schönen Nachbarin erwischen lassen, denn auch am Nachmittag war Peppi ganz brav mit seiner Ehestörchin unterwegs - auf dem Nest und in den Wiesen beim Futterfassen. Ein ruhiger Morgen auch für Paul und Julia..... .....und Toni und Antonia Die Lage schien ganz entspannt zu sein, mal klapperte das eine Paar, dann wieder ein anderes. Und dann klapperte es plötzlich auch auf der anderen Seite, aber dort sind doch gar keine Nester! Der Grund sah so aus: Ein unberingter Storch hatte auf einem Baum direkt vorm Eingang vom Gymnasium Platz genommen Henriette war es nicht, sie stand auf ihrem Nest Seltsam, nicht mal die strenge Oberstörchin Julia hatte etwas gegen den unbekannten Gast einzuwenden, sie setzte nicht zum Angiff an. Ganz im Gegenteil, sie flog ganz entspannt in Richtung Birkenallee, der Baumarkt hatte heute geniale Stöckchen im Angebot! Heute hat Henriette auch einige Male ihr Nest verlassen, um sich auf den Schweinebacher Wiesen zu stärken. Die Tonis und die Peppis waren ebenfalls dort draußen zum Futtern. Gut gestärkt konnten sich die Tonis dann wieder den angenehmen Dingen des Storchenlebens widmen!
|