08.08.2016 |
Tagebuch | ||||
Montag, den 08. August 2016 um 15:24 Uhr | ||||
Zwei Störche waren heute in der Früh auf den Baumnestern auf dem Festplatz zu Hause, rechts auf dem Eichennest beim Neidhammelbrunnen ist mit guten Augen unser Floh zu sehen, am linken Bildrand im Lindennest der Henris erkennt man unsere Antonia bei der morgendlichen Gefiederpflege Aus Klein-Flöhchen ist inzwischen ein stattlicher großer Storch Floh geworden. Stolz guckte er runter vom Eichennest seines Onkels Peppi. Wenn es nach Papa Toni gegangen wäre, dann wären Floh und Nino sowieso in diesem Nest aus den Eiern geschlüpft. Mama Antonia war dafür, dass Lindennest als Kinderstube für den Nachwuchs auszuwählen. Ganz hoch oben stand Floh, aber er beobachtete sehr genau die Storchenreporterin mit ihrem vierbeinigen Begleiter Der unberingte Storch auf dem Lindennest der Henris, das wird wohl Mama Antonia sein, die sich für den Tag hübsch macht. Am Nachmittag dann ein Storch auf dem Schlafbaum, der seine Beine ganz gekonnt so platzierte, dass es unmöglich war, einen etwaigen Ring zu erkennen. Es wird wohl Paul gewesen sein, der sich dann ein Mittagsschläfchen gönnte Ein paar Meter weiter auf dem Eichennest beim Ochsenkeller hielt Julia ihr Mittagsschläfchen Als sie aufstand, war ihr beringtes Bein zu sehen Die Nachbarn vom Lindennest - Herr und Frau Toni - waren ebenfalls über Mittag zu Hause und widmeten sich ausgiebig der Gefiederpflege
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