Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

27.07.2016 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Mittwoch, den 27. Juli 2016 um 16:04 Uhr

Kurze Schlafplatzkontrolle gestern Abend nach unserer Rückkehr vom Kurzurlaub: Julia beknibbelte Paul auf dem Schlafbaum

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Auf dem Lindennest war in der Dämmerung kein Floh zu sehen, er hatte sich anscheinend schon ins Nest gekuschelt, sein Gefiepse war aber wie jeden Abend über den gesamten Festplatz zu hören. Auf dem neuen Lindennest daneben stand ein unberingter Storch. Das war vermutlich Antonia, die sich das verwaiste Nest der Henris für die Nacht gönnte, um ihrem Nachwuchs  Floh genügend Platz für die Nachtruhe zu lassen.

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Etwas im Abseits wie jeden Abend unser Toni auf seinem Antennenschlafplatz

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Heute war dann schon zeitig am Morgen ein unberingter Storch in den Wiesen beim Segelfllugplatz auf Frühstückssuche - es wird Paul gewesen sein, denn seine Julia stand alleine auf dem Schlafbaum. Sie war mit ihrem Outfit noch nicht 100%ig zufrieden und werkelte eifrig an sich herum.

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Knibbelstunde bei den Nachbarn vom Lindennest! Toni und Antonia genossen es offensichtlich, wieder einmal in trauter Zweisamkeit in ihrem Nest zu stehen!

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Und unser Storchenkind Floh? Der war mutterseelenalleine ganz weit draußen in den Achwiesen unterwegs. Kein Frühstücksexpress mehr für Floh, er sucht sich jetzt seine Frühstückshappen in Eigenregie! Und so wie es aussah als er flügelschlagend über die Wiese lief, hatte er auch ein Bad in der Ach genommen!

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