Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

27.04.2016 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Mittwoch, den 27. April 2016 um 15:54 Uhr

An die 10 cm Neuschnee waren über Nacht gefallen, dazu ein lausig kalter Westwind, der sich wie -10° anfühlte, nicht gerade das, was man sich unter einem Frühlingstag vorstellt! Andere Vorstellungen von einem Frühstücksbuffet hatte auch dieser Storch heute in der Früh im Rotmoos.....

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Unsere Scheeprofis, Paul und Julia, wussten natürlich, dass es keinen Sinn macht, bei diesem Wetter nach Futter zu suchen. Wohl den Störchen, die jetzt noch kein kleines Krabbelzeug für den Nachwuchs suchen müssen! Einer der beiden wendet die Eier, der andere auf der Terrasse nebenan bringt das Gefieder auf Vordermann

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...und schnell wieder den Deckel drauf!

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Auch einer der Tonis guckte über den Nestrand

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Zum Glück kämpfte sich die Sonne immer wieder durch und brachte den Schnee zum Verschwinden, der eisige Westwind blieb allerdings! Ein Kurztripp zur Birkenallee am Nachmittag, Paulchen war auch unterwegs, wir hatten sozusagen den gleichen Weg! Perdie und ich blieben rücksichtsvoll stehen, Paulchen kam näher, er kennt uns ja und hat keine Angst vor uns!

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Andere Gassigänger waren natürlich nicht so rücksichtsvoll und Paulchen brachte sich auf der anderen Seite der Birkenallee in Sicherheit

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Wenn der Wind pfeift ist wenig los in der Birkenallee, und Paulchen nutzte die Gunst der Stunde zu einem Spaziergang und zu einer Shoppingtour - muss das Kinderzimmer schon ausgebaut werden?

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Seit Tagen hatte ich keinerlei Aktivitäten im Henri-Nest mehr festgestellt, klar, ich war ja auch immer bei Schnee- und Graupelschauer unterwegs, da guckt der Storch nicht raus aus dem Nest! Heute Nachmittag war ich sehr erleichtert, dass ich einen der Henris im Nest entdeckte!

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Einsam und verlassen ist weiterhin das Buchennest der Lukis.....