11.04.2016 |
Tagebuch | ||||
Montag, den 11. April 2016 um 19:46 Uhr | ||||
Nach einer kalten Nacht wurden wir mit einem tollen Frühlingstag belohnt! Die Henris begutachteten stolz den Nestinhalt ...und nebenan im Eichennest: Paul zuerst bei der Gefiederpflege.... ...dann beschäftigt er sich liebevoll mit dem Nestinhalt bei den Peppis bei den Tonis Alles in allem ging es ruhig und friedlich zu, bis auf zwei Störche, die abwechselnd lautstark klapperten! Ein unberingtes Störchlein (ein Mädel?) stand ganz oben auf dem Schlafbaum am einen Ende des Festplatzes und beobachtete sehr aufmerksam das Geschehen auf den Bäumen am anderen Ende des Platzes... Denn dort auf einem Baum am anderen Ende des Platzes versucht sich weiterhin ein Schweizer Storch (SH 777) mit dem Nestbau, dort hatten auch die Theos schon verzweifelt versucht, ein Nest zustande zu bringen. Kaum war der Schweizer(bub?) weg um weiteres Baumaterial zu besorgen, da flog der unberingte Storch rüber und begutachtete den Bauplatz, ein kleines Zweiglein hatte sie auch dabei! Besonders erfreut über den unerwarteten Besuch schien der Bauplatzbesitzer nicht zu sein, denn als er wieder im Anflug war, musste der unberingte Storch die Flucht ergreifen Der beringte Bauplatzbesitzer mit Baumaterial im Anflug Dann wurde erst mal lauthals geklappert! Sogar mit Stöckchen im Schnabel, ich wusste gar nicht, dass das geht! Man möchte dem armen Kerl am liebsten die ersten paar Zweiglein festtackern.... Ganz links das Toninest, daneben Paul und Julia, darüber die Henris, in der Bildmitte die Peppis und ganz rechts auf dem Baum der Schweizer Storch auf seinem Bauplatz
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