19.03.2016 |
Tagebuch | ||||
Samstag, den 19. März 2016 um 11:32 Uhr | ||||
Gleich in der Früh ging's schon turbulent zu! Julia gönnte sich zunächst die ersten wärmenden Sonnenstrahlen nach einer kalten Nacht auf einer ihrer beiden Lieblingsbirken. Und als sich kurz darauf Paulchen zu seiner Julia gesellte, hatten das auch die neuen und ganz neuen Rotbeinkollegen mitbekommen und waren neugierig, was da auf dieser Wiese geboten wurde. Julia war heute ganz friedlich, es war Paulchen, der als starker Mann Frau und Futterterrrain verteidigte. Zu sechst schwirrten die Störche auf den Wiesen bei der Birkenallee herum. erkennen. Die Nester sollten zur Zeit gut bewacht werden, das wissen auch Paul und Julia. Bei so vielen wohnungssuchenden Kollegen darf man nicht zu lange außer Haus bleiben! Die Tonis waren ebenfalls zu Hause, Toni pflegte sich, Antonia war mit Probeliegen beschäftigt. Munteres Storchentreiben über den Dächern der Altstadt! Leider nur Schwarzweiß-Bilder, ging aber beim totalen Gegenlicht nicht anders. Einer stand auf dem Sendemast, zwei auf dem Rathausdach, einer auf der Sirene und einer auf dem Kamin, Urs und Ursula waren im Nest Das Störchlein auf dem Baum durfte dort auch nicht in Ruhe sitzen bleiben... In der Birkenallee angekommen, hörte ich hinter mir wieder mal lautes Storchengeklapper, ein Blick zurück: zwei Störche hatten sich zur Wohnungsbesichtigung auf dem neuen Eichennest eingefunden, (der Storch links ist rechts beringt) War das Geklapper etwa zur Begrüßung (???) der neuen Nachbarn?
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