14.01.2016 |
Tagebuch | ||||
Donnerstag, den 14. Januar 2016 um 15:54 Uhr | ||||
Julia übernachtete zur Abwechslung mal in ihrem Eichennest... ...flog dann gegen 7.30 raus in die Achwiesen, und so weit es in der Morgendämmerung zu erkennen war, landete sie an einem Gebüsch an der Ach. Vielleicht wollte sie sich dort im Bach die Füße wärmen, das war früher schon Romeos Plätzchen gewesen. Ein Blick in die andere Richtung, Urs und Ursula vor einem fantastischen Morgenhimmel! Einen tollen Hintergrund hatten auch die Finnis (das Nest ist fast genau in der Bildmitte zu erkennen) Gegen 8.45 dann wieder ein Blick aus der Nähe zu den Nestern: Urs und Ursula standen wie ausgestopft im Energiesparmodus auf ihrem Nest Ein Stück weiter, direkt unterm Kastaniennest stehend, dann dieser Anblick! Der gebürtige Isnyer (rechts) und seine hübsche Storchenfrau aus Bad Saulgau standen ebenfalls mit dickem Storchenbart auf ihrem Nest die beiden riskierten aber immerhin einen Blick in die Kamera... ...bevor der Schnabel wieder im Storchenbart verstaut wurde Über die Mittagszeit war es dann angenehm sonnig und vorübergehend mild. Es liegt keine geschlossene Schneedecke, die Wiesen sind braun-weiß gefleckt, deshalb ist es wirklich nicht einfach, in den Achwiesen Störche zu entdecken. Ich versuchte mein Glück an der Stelle, an der Julia in der Früh gelandet war - Volltreffer! Sie stand mit einem Graureiher an der Ach und genoss die Mittagssonne. Ich vermute allerdings nur, dass es Julia war, weil ich sie morgens dorthin fliegen sah. ...aus einer anderen Perspektive Und die restlichen Rotbeine? Einer stand bei den Höckerschwänen in Schweinebach (Urs?) ...ein paar Meter weiter standen nochmal zwei Störche (die Finnis?) ...und zu guter Letzt entdeckte ich noch einen einsamen Storch (könnte Ursula sein) weit draußen in den Achwiesen Die nächsten Tage wird Wolf im Forum über die Störche berichten!
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Aktualisiert ( Donnerstag, den 14. Januar 2016 um 19:54 Uhr ) |