Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

07.01.2016 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Donnerstag, den 07. Januar 2016 um 16:15 Uhr

Der Regen der vergangenen Nacht hatte die Straßen und Wege in Eisflächen verwandelt. Bevor sich in der Früh wieder die Sonne zeigte, war noch ein fantastisch gefärbter Himmel zu bewundern!

Julia mit hellblau-rosa Hintergrund...

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...dann erwachten ihre Lebensgeister und sie begann, sich für den neuen Tag hübsch zu machen!

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Was war los heute Morgen? Keiner unserer fünf Störche hatte Lust, das Frühstücksbuffet aufzusuchen! Eiskristalle in den Flügeln? Landebahnen vereist? Julia wartete erst mal ab.

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Ein toller Hintergrund auch bei Urs und Ursula!

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links ist der Sendemast der Finnis zu sehen, dann kommt das Espantor, dann das Rathaus mit dem Nest, daneben der Spitze Turm, das ist die Marienkirche und ganz rechts der Blaserturm mit den Webcams

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Später dann, vor blauem Hintergrund, genossen Urs und Ursula die wärmenden Sonnenstrahlen im Nest. Urs wartete geduldig mit dicken Storchenbart. Seine Ursula brauchte heute besonders lange, bis sie mit ihrem Aussehen zufrieden war!

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Nicht anders sah es bei den Finnis aus! Auch Finn hatte von der langen Warterei schon einen dicken, langen Bart, aber Finja pflegte sich heute wieder besonders gründlich und brauchte ewig, bis sie fertig war!

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"Hallo Freunde! Na, wie seh ich aus???"

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Julia verbrachte den Vormittag wie so oft auf ihrer Lieblingsbirke, dort ließ sie sich die Sonne auf den Storchenbuckel scheinen. Ein paar Etagen tiefer hatte sich ihr treuer, grauer Freund eingefunden.

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Das Begrüßungsgeklapper für ihre zweibeinigen Freunde, die sie vom Balkon aus beobachteten, brachte sie ganz schön aus dem Gleichgewicht...

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Auch bei Graureihers stand heute Gefiederpflege auf dem Programm

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Am Nachmittag hatten sich vier Störche in den Schweinebacher Wiesen eingefunden, dort gab's eine grüne Wiese und sie futterten dort friedlich zusammen mit den Höckerschwänen. Storch Nummer fünf, ein links beringter, war alleine in den Achwiesen unterwegs und suchte dort sein Futterglück. Ich hätte ihn fast übersehen, die Tarnung im Schnee ist perfekt!

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