10.07.2014, Teil 2 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Donnerstag, den 10. Juli 2014 um 16:39 Uhr |
Bei kühlem Wetter und Nieselregen hatten die drei kleinen Finnis keine Lust auf große Aktivitäten im Nest
auf dem Sendemast hinter der Post gönnte sich ein großer, unberingter Storch (Paul?) eine kurze Verschnaufpause
Am Nachmittag schwebte ein Storch über die Stadt, landete auf dem Wassertor und begann dann mit dem großen Storchenpflegeprogramm - es war unsere Finja!
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10.07.2014 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Donnerstag, den 10. Juli 2014 um 08:32 Uhr |
"Nur" Nieselregen bei unserer Morgenrunde! Die Störche am Festplatz bei den Sporthallen sind zum Glück alle fit und haben Regen und Kälte (8° heute Morgen!) gut überstanden!
So sehen begossene Paulis aus!
Die Nachbarin Agathe...
...Fritz...
..und in den Achwiesen war Julia unterwegs
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Aktualisiert ( Donnerstag, den 10. Juli 2014 um 08:49 Uhr )
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Nachwuchs von Finn und Finja |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Mittwoch, den 09. Juli 2014 um 18:04 Uhr |
Die Cam streikt, aber das lokale SIS (Storcheninformationssystem) funktioniert! Alle drei Finnis im Nest!!! |
Aktualisiert ( Donnerstag, den 10. Juli 2014 um 08:50 Uhr )
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09.07.2014 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Mittwoch, den 09. Juli 2014 um 15:31 Uhr |
Seit gestern gießt es ohne Pause, die Finnis standen bei unserer Nachmittagsrunde im Nest wie die Soldaten. Jungfernflug bei diesem Wetter ist ausgeschlossen, da fliegen auch die Altvögel kaum, weil sie so durchnässt sind. Sechs Störche standen am Nachmittag in den Rotmooswiesen, von denen nur einer eifrig nach Futter suchte, die anderen fünf standen regungslos da, eher wie im Energiesparmodus. Die kleinen Paulis, Chris und Maxim lagen zunächst im Nest, man konnte nur die Köpfchen sehen. Zur Erleichterung der Storchenguckerinnen stand einer auf und schüttelte das Wasser aus den Flügeln.
...und alle hoffen, dass der Regen endlich nachlässt! |
06.07.2014, Chris und Maxim |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Sonntag, den 06. Juli 2014 um 11:54 Uhr |
Chris und Maxim waren am Vormittag wie üblich allein zu Hause
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