Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Tagebuch
06.06.2017-der Abend Drucken E-Mail
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Dienstag, den 06. Juni 2017 um 20:33 Uhr

Danke an alle, die heute die Daumen gedrückt haben!!! Zum Abend hin kam sogar die Sonne wieder raus und und wechselte sich mit Regenschauern ab.

Fein raus waren bei heftigem Dauerregen und Wind unsere allerkleinsten Störche, die Franzis. Der Deckel auf dem Nest war dicht verschlossen, Papa und Mama konnten die Kleinen schützen. Zugedeckt waren heute Abend auch die Lutzis auf dem Kaminnest...

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...die kleinen Fredis sind putzmunter...

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...bei Peppi ist auch  Bewegung im Nest, ein Kleiner putzt sich...

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...die nächste schwarze Wolke zog über die beiden Lindennester, aber es fielen nur wenige Tropfen vom Himmel..

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Der Nachwuchs der Tonis turnte so putzmunter im Nest herum, als wäre heute kein solches Sauwetter gewesen - echte kleine Allgäuer. Mir fiel nicht nur ein Stein vom Herzen!!!

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06.06.2017 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 06. Juni 2017 um 14:46 Uhr

Nach einer nassen Nacht ein trüber Morgen, aber da war es dann wenigstens wieder trocken. Unsere Störche - die großen wie die kleinen - pflegten ihr Gefieder

Henriette mit ihrem Nachwuchs...

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...Toni vom Nachbarnest mit seinen beiden Sprösslingen..

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...ein Tonikind mal aus einer anderern Sicht...

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der Partnerwechsel bei den Tonis erfolgte blitzschnell, Antonia hatte Frühstück für ihre beiden Kleinen besorgt

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Im Eichennest der Fredis beim Neidhammelbrunnen wurde auch zuerst fleißig das Gefieder gepflegt...

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...dann kam Frederike (sag ich jetzt einfach mal, es kann natürlich auch Fred gewesen sein!) mit Frühstück im Bauch zurück...

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...Fred flog weg...

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...Frederike servierte ihren Kindern ein leckeres Frühstück...

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Und Fred? Der flog doch bestimmt gleich auf Futtersuche, oder? Von wegen! Fred hatte bemerkt, dass das Kinderzimmer dringend ausgebaut werden sollte, die Kindersicherung musste verbessert werden. Und da es auf dem Schulhof in dieser Woche himmlisch ruhig ist, brauchte er nicht weit zu fliegen und konnte sich gleich unter seinem Nest mit dem nötigen Material eindecken. In aller Ruhe.......dachte er!

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...den Rückflug musste er viel schneller als geplant antreten...

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...denn er wurde von einer wütenden Krähe verfolgt...

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Fred konnte die Stöckchen auf jeden Fall sicher ins Nest transportieren. Gemeinsam mit Frederike wurde das Baumaterial gleich fachstörchisch ins Nest eingearbeitet.

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...und immer wieder ist ein Storch auf dem Sendemast zu sehen, vielleicht kann Wolf uns Näheres über den Sendemaststorch berichten.

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Heute werden sämtliche Daumen gebraucht, um sie für die kleinen Störche zu drücken! Heftige Regenschauer am Nachmittag, dazu Wind und nur noch 13° - das ist absolut kein Wetter, das man sich für so kleine Störche wünscht! Wir haben heute den ersten Beringungstermin ausgemacht, es wird am 17. Juni sein, die Uhrzeit steht noch nicht fest. Hoffen wir, dass es alle Kleinen schaffen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 
04.06.2017 Drucken E-Mail
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Sonntag, den 04. Juni 2017 um 17:05 Uhr

Am Nachmittag kam endlich die Sonne raus, die zum Teil heftigen Regenfälle hatten zum Glück aufgehört. Wer allerdings auf die Wetterprognose für die nächsten Tage schaut, der weiß, dass Daumen drücken für unsere kleinen Störche angesagt ist. Da werden uns Dauerregen bei niedrigen Temperaturen prophezeit - Schafskälte nennt sich dieses Wetterphänomen im Juni.

Der Nachwuchs der Franzis ließ sich nicht sehen, es schien aber alles in Ordnung zu sein, Papa Franz bastelte eifrig am Nest herum.

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...schon wieder die Presse unterm Nest...

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..und er brachte recht deutlich zum Ausdruck, was er davon hielt!

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Recht ruhig ging's bei Henriette und ihrem Nachwuchs zu, sie hielten vermutlich grade ihr Mittagsschläfchen, nur einer guckte immer wieder über den Nestrand. Nach den starken Regenfällen waren alle Altstörche bemüht, ihr Gefieder schnell wieder auf Vordermann zu bringen, der Nachwuchs versuchte es ebenfalls so gut es schon ging.

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Alles im grünen Bereich auch bei den Fredis im Eichennest...

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Unsere großen Kleinen, die Tonis, hatten den Regen ebenfalls gut überstanden

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Mama Antonia pflegte ihr Gefieder, einer der Kleinen - bestimmt ein Mädchen - machte es perfekt nach.

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Das andere Tonikind, es wird wohl ein Bub sein, beschäftigte sich lieber mit den wirklich wichtigen Dingen im Storchenleben...

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Toll, wie er das schon hinkriegt mit dem Flügelchentraining!

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Zum Schluss sind noch die kleinen Kaminstörche dran, die sich ebenfalls in Gefiederpflege übten!

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Von einem anderen Beobachtungsplatz aus war sogar blauer Himmel für den perfekten Hintergrund zu sehen, dafür war von den kleinen Störchen kaum was zu sehen.

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03.06.2017 Drucken E-Mail
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Samstag, den 03. Juni 2017 um 21:32 Uhr

Zur Abwechslung mal ein paar Bilder von der Abendrunde. Zwei Störche standen bei Sonnenuntergang in den Wiesen beim Segelflugplatz und stärkten sich für die Nacht. Einer der beiden flog kurz darauf in Richtung Festplatz. Es war Julia, die zu ihrem Schlafbaum geflogen war und dort sehnsüchtig auf ihren Paul wartete...

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...endlich, da kam er, der heißersehnte....

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...klapper-klapper - wir sind wieder da!!!!!

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Julia ließ Paul kaum Zeit, sich auf seinem Schlafplatz häuslich einzurichten, sie startete sofort mit einem Knibbelmarathon...

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Wir drehten unsere Nesterrunde auf dem Festplatz, und als wir den Heimweg antraten, da knibbelte Julia immer noch, und man hatte nicht das Gefühl, dass Paul darüber so besonders glücklich war. Aber auf die Seite rücken konnte er nicht, denn er saß am Ende der Fahnenstange, ein Schritt weiter und er wäre abgestürzt!

Die kleinen Störche auf dem Strommastnest waren schon zugedeckt...

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...Nachtruhe war auch bei den kleinen Fredis angesagt...

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...die Lindennester der Brüder Peppi (links) und Toni...

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die drei Kleinen von Peppi und Henriette schlafen schon, ein Gute-Nacht-Küsschen gibt's noch von Mama Henriette...

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...bei den Nachbarn im anderen Lindennest ist der Nachwuchs noch wach, naja, sie sind ja auch schon etwas älter als die anderen und dürfen länger aufbleiben. Tonino guckt über den Nestrand...

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...Toninos Geschwisterchen turnt auch noch rum!

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Abendbilder von heute, bevor das Gewitter kam. Die Kleinen von Franz dem Franzosen schlafen schon..

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Auf dem Kaminnest war noch einer der kleinen Lutzis wach...

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Aber da waren noch andere Störche unterwegs, so kurz vor dem Gewitter...auf dem Sendemast wurde wieder mal die Vogelabwehr auf ihre (Un)tauglichkeit getestet...

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...und dann kam noch Nr. 2 - könnten auch die Finnis gewesen sein, aber das konnte ich aus der Entfernung natürlich nicht feststellen...

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...aber auch auf dem Blaserturm hatte sich ein Storch niedergelassen...

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02.06.2017 Drucken E-Mail
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Freitag, den 02. Juni 2017 um 19:59 Uhr

Storchenpapa Toni hütete die Kinderschar über die Mittagszeit...

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Auf der Linde nebenan präsentierte ein stolzer Storchenpapa Peppi seine Sprösslinge, alle drei sind putzmunter und wuselten die ganze Zeit im Nest herum!

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...und immer wieder wurde ein kleines Flügelchen gestreckt...

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Noch viel kleiner, aber auch putzmunter sind die zwei kleinen Fredis vom Eichennest

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Raubtierfütterung bei den kleinen Franzis vom Strommastnest! Mama Franziska hat leckere Sachen mitgebracht...

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..sieht wie eine Eidechse aus, was Mama Storch da im Schnabel hat...

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Die Storcheneltern gucken gespannt ins Nest und beobachten, ob dem Nachwuchs die Leckerbissen schmecken!

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...und während sich Mama Franziska weiter um das leibliche Wohl ihrer Kleinen kümmerte, beschäftigte sich Franz der Franzose mit der Erweiterung der Kindersicherung an seinem Nest.

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