11.04.2018 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Mittwoch, den 11. April 2018 um 15:57 Uhr |

Die vier Nester auf dem Festplatz,
rechts außen die Franzis, dann Peppi und Henriette, die Tonis und am linken Rand Paul und Julia
Die Finnis vom Kastaniennest bei der Post aus der Sicht der Webcam


Im Nest auf dem Rathausdach von Urs und Ursula werden Zärtlichkeiten ausgetauscht




..und wieder die vier Nester auf dem Festplatz, dieses Mal aus anderer Sicht

Es war ein ruhiger Nachmittag, nur Franz schaute dauernd besorgt zum Himmel und klapperte laut..

Die Kollegen in den anderen Nestern blieben entspannt - es schien kein Kampfstorch zu sein, der hoch oben seine Runden drehte.


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10.04.2018 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Dienstag, den 10. April 2018 um 20:15 Uhr |
Unsere schöne Henriette hielt sich auch heute wieder in den Außenanlagen vorm Nest auf und widmete sich ausgiebig der Gefiederpflege, bemerkenswert ist die biegsame Halswirbelsäule!






Nachbar Paul hielt sich ebenfalls in den Außenanlagen auf





bei den Franzis

bei den Tonis

bei den Lutzis

die Kastanie sprießt und die Finnis haben jetzt eine Antenne am Nest



Urs oder Ursula auf dem Rathausnest

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09.04.2018 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Montag, den 09. April 2018 um 21:21 Uhr |
Das ist Paul, der sich zur besten Storchenfrühstückszeit in die Büsche unterhalb von seinem Nest schlug...

...dort suchte er natürlich nach Frühstück, sondern nach Material zum Ausbau des Kinderzimmers...



..angekommen mit der wertvollen Fracht

Die Lutzis auf ihrem Buchennest



Die Herkunft von dem beringten Storch auf dem Kirchturm von Mailand bei Leutkirch ist auch geklärt. Der Mailänder schlüpfte 2011 in Dietrichingen, Rheinhessen-Pfalz aus dem Ei! Wolf hatte ihn dort auf dem Horst entdeckt und mit Hilfe von Kathi die Nummer ablesen können, DER AH 636
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08.04.2018 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Sonntag, den 08. April 2018 um 16:27 Uhr |
Zuerst war's ganz ruhig bei den Baumnestern auf dem Festplatz am Nachmittag.....
Paul hat frei und steht auf der Terrasse, Julia brütet

Antonia

...doch dann sahen die Störche irgendetwas am Himmel, was ich nicht sehen konnte...Paul kam ins Nest und bald wurde geklappert

Toni und Antonia mussten sich fürchterlich aufregen und guckten immer wieder nach oben...

Zwei Störche kamen immer näher, das Fahrgestell bereits ausgefahren - aber es waren keine ungebetenen Gäste, es waren Peppi und Franz, die ihren Gattinnen zu Hilfe eilten und laut klappernd das Nest verteidigten
Peppi ist angekommen....


Franz fliegt ein...


Storchenbremse


Alles gut, meine Franzilein, ich bin ja bei Dir!!!

Später standen drei Störche zwischen Aigeltshofen und Rimpach in der Feuchtwiese, alle drei waren leider unberingt. Drei unserer Storchendamen beim Kaffeekränzchen? Im Hintergrund Rohrdorf mit dem Höhenzug der Adelegg

Kurz darauf schwebte Storch Nr. 4 ein...

...das übliche Geplänkel, wenn einer den Sicherheitsabstand nicht einhält...

...dann futterten sie zu viert. Die Wiese scheint das reinste Schlaraffenland für unsere Störche zu sein, sie fliegen immerhin 4 km, um dorthin zu gelangen.




Storch Nr. 4 konnte identifiziert werden! Sein Ring am rechten Bein mit der AL 755 outete ihn als Lutz vom Buchennest




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07.04.2018 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Samstag, den 07. April 2018 um 20:59 Uhr |
Storchenfrühstück im Rotmoos an der Ach


Henriette beim morgendlichen Aufräumen



...und als das Nest nach ihrer Ansicht picobello aussah, hüpfte sie rüber auf ihre "Terrasse" und widmete sie sich ihrem Outfit


die Tonis und die Peppis

...und die Franzis sind auch dabei

Franz hält die Eier warm, Franziska hat Zeit für sich


Bei den Tonis sitzt die Dame des Hauses auf den Eiern

Lutz ist allein zu Hause und wendet sorgfältig die Eier

Am Nachmittag war mindestens ein Gast unterwegs. Er besuchte zuerst die Baumnester auf dem Festplatz, aber die Nestbewohner machten dem Fremden durch lautes Geklapper klar, dass dort kein Platz mehr frei war. Der heimatlose Storch drehte ein paar Runden über den Wiesen...

....dann zog er in Richtung Innenstadt weiter. Vermutlich hat er die Finnis besucht, denn vom Rotmoos aus sah es so aus. Beide Finnis auf dem Nest, dazu ein dritter auf dem Baum daneben.

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