08.01.2014 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Mittwoch, den 08. Januar 2014 um 16:49 Uhr |
Bei frühlingshaften Temperaturen standen Romeo und Julia am Nachmittag in der Nähe vom Futterplatz, pflegten ihr Gefieder und versuchten aber auch immer wieder, ein paar Leckerbissen auf der grünen Wiese zu finden. |
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07.01.2014 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Dienstag, den 07. Januar 2014 um 16:40 Uhr |
Julia heute wieder vor farbenprächtigem Morgenhimmel

Als es richtig hell war, flog Romeo von seinem Nachtquartier in den Achwiesen zum Futterplatz und begann sein tägliches Pflegeprogramm

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06.01.2014 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Montag, den 06. Januar 2014 um 17:12 Uhr |
Nach dem gestrigen Schmuddelwetter heute endlich wieder Sonne! Romeo und Julia genossen die Morgensonne und warteten geduldig beim Futterplatz auf ihr Frühstück.


Wie üblich störten ein paar zeternde Graureiher die Morgenidylle, einer flog durch's Bild, die Beine sind links oben zu sehen!

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04.01.2014 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Samstag, den 04. Januar 2014 um 16:27 Uhr |
Plusgrade und immer wieder leichter Regen in Isny, Romeo und Julia wird das schmuddelige Wetter lieber sein als Schnee und Kälte. Nachdem sie sich gestärkt hatten, verbrachten sie auch den heutigen Nachmittag wieder am Storchengraben. Dort finden sie immer wieder das eine oder andere frische, leckere Häppchen.
Julia springt aus dem Graben...

...und gönnt sich dann ein kleines Mittagsschläfchen

Romeo sortiert seine Federchen...

...schüttelt sich kräftig...

...und das alles auf einem Bein, das muss ihm erst mal einer nachmachen!

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03.01.2014 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Freitag, den 03. Januar 2014 um 16:53 Uhr |
Zur Abwechslung zeigte sich der Morgenhimmel heute mal in Orangetönen

Das kalte Wetter tut Romeos alten Knochen gar nicht gut, länger als üblich blieb er in den Achwiesen und war nur mit geübtem Storchensuchblick zu entdecken

Kurze Zeit später waren die Nebelschwaden verflogen...

Romeo legte die Strecke von seinem Nachtquartier bis zum Futterplatz (ca. 500 Meter) in mehreren Etappen zurück, das letzte Stück ging er dann zu Fuß

Wir können nur hoffen, dass es ihm wieder besser geht, sobald es wärmer wird.
Bis das Frühstück serviert wurde musste sich Romeo dann noch etwas gedulden, denn Julia ließ noch auf sich warten. Und als es dann endlich so weit war, bog - oh Schreck - auch noch der Vertretungsfutterspender um die Ecke. Aber der Hunger war so groß, dass die Störche heute nicht rückwärts gingen, sondern beide gleich Richtung Futtereimer marschierten! Na also, geht doch! Um die beiden nicht zu stören, hab ich allerdings auf's Fotoshooting verzichtet.
Am Nachmittag inspizierte Julia einen Wassergraben in den Achwiesen nach ein paar Leckerbissen, Romeo döste vor sich hin.

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