Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Tagebuch
17.04.2018 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 17. April 2018 um 16:45 Uhr

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Ein fleißiger Storch war am Morgen im Gebüsch unterhalb der Rotmoossporthalle unterwegs und sammelte alles ein, was nicht niet- und nagelfest war!

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Der Storch kletterte mit dem gesamten Großeinkauf die Böschung hinter der Sporthallle rauf, lief dann ein paar Meter auf der Straße entlang, dann nahm er Schwung und flog zum Nest.

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Es war Henriette, die das Riesenpaket Polstermaterial nach Hause zu Peppi ins Nest schleppte!

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Eigentlich war die Zeit knapp am Vormittag, aber da stand ein Storch auf dem Espantor, sogar mit Ring am Bein, da war ein Fotozwischenstopp natürlich unumgänglich!

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Der Storch pflegte sich ausgiebig und wollte seine Ringnummer zunächst nicht rausrücken

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Aber dann endlich, dank einer tiefen Verbeugung fiel das Sonnenlicht auf den Ring - es ist unser Lutz!

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15.04.2018 Drucken E-Mail
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Sonntag, den 15. April 2018 um 14:33 Uhr

Bilder vom gestrigen Abendspaziergang, die Störche machten sich zur blauen Stunde bettfertig - fast alle, denn zwei waren noch in den nestnahen Achwiesen unterwegs, um sich ein Betthupferl zu holen. Das müssen einer der Lutzis und einer der Pepppis gewesen sein, denn alle anderen Storchenpaare waren schon komplett.

...die Franzis..

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...schnell noch mal nach den Eiern sehen...

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bei den Tonis

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...bei Julia und Paul

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Heute Vormittag frühstückten drei Störche in den Schweinebacher Wiesen, einer in den Neutrauchburger Wiesen (da tippe ich auf Julia) und einer futterte sich an der Ach satt, das war Lutz!

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Auf einem der Lindennester hatte Peppi Dienst auf den Eiern. Peppi war recht fleißig, er wendete nicht nur die Eier, er fand auch noch Zeit, um nebenher auszumisten, und auch  die Gefiederpflege  kam nicht zu kurz.

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14.04.2018 Drucken E-Mail
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Samstag, den 14. April 2018 um 15:28 Uhr

Frisch gebadet kehrte Paul ins heimische Nest zur brütenden Julia zurück. Storch musste heute wieder wachsam sein, denn da war mindestens ein Gast unterwegs, der die Nester von oben besichtigen wollte.

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Nachdem sich Paul trocken geschüttelt und das Gefieder gepflegt hatte, wurde die Gattin liebevol beknibbelt

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Franz war ebenfalls nach Hause zurückgekehrt, der unbekannte Überflieger war ihm natürlich nicht entgangen. Gemeinsam mit Franziska zeigte er, wie perfekte Nestverteidigung aussieht.

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Als die Gefahr gebannt war, wendete er sorgfältig die Eier

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bevor er die nächste Runde brüten übernahm, damit Franziska sich die Beine vertreten konnte

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Auch Peppi hatte die Gefahr am Himmel erkannt und war zur Nestverteidigung auf dem Lindennest erschienen

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Eier wenden

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knibbel-knibbel

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Zum Schluss kam Toni angedüst...

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..eine Punktlandung ist zwingend erforderlich, wenn man nicht vom Schnabel der Gattin aufgespießt werden will!

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13.04.2018 Drucken E-Mail
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Freitag, den 13. April 2018 um 16:36 Uhr

Ein stinklangweiliger Nachmittag bei den Isnyer Störchen, absolut nichts zu sehen, wofür man hätte auf den Auslöser der Kamera drücken können. Es war wie immer, die Kamera war gad wieder ausgeschaltet und eingepackt.....aber dann.....
...allgemeine Aufregung, in allen Nestern wurde heftig geklappert, denn da waren plötzlich zwei Überflieger unterwegs, die offensichtlich nicht hier her gehörten, aber auf den Nestern landen wollten! Das ging natürlich gar nicht, die Nestbesitzer wussten sich souverän zu verteidigen!

Die Lindennester der klappernden Brüder Toni und Peppi

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Angriff auf's Nest von Peppi und Henriette

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Die beiden drehten mehrere Runden über den Baumnestern, landeten dann kurz auf einer Eiche und zogen dann in Richtung Innenstadt weiter. In der Zwischenzeit war auch Franz eingetroffen, seine Futterwiese lag wohl etwas weiter weg, aber er hatte trotzdem mitbekommen, dass er Zuhause dringend gebraucht wurde.

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Die Gefahr war zwar schon gebannt, trotzdem zeigten die beiden Franzis, dass sie auch perfekt ihr Nest verteidigen und sich aufregen können!

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Paul und Julia standen natürlich auch gemeinsam zur Verteidigung parat

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Kurz darauf wurde wieder ruhig weitergebrütet

Peppi oder Henriette

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Toni und Antonia

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Im Buchennest war Lutz allein zu Haus und wendete sorgfältig die Eier

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12.04.2018 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 12. April 2018 um 19:14 Uhr

Es tut sich nicht viel zur Zeit in den Storchennestern, es gibt auch kaum was zu sehen, es sei denn, man wartet geduldig stundenlang, bis ein Storch aufsteht und die Eier wendet, bzw. die Ablösung angeflogen kommt.

Wenn man - wie ich - keine Geduld hat, kriegt man jetzt nur die Storchenköpfe zu sehen! Das ist einer der Finnis - heute mal ganz groß wegen Kameratest (danke, Wolf!)

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diese hübschen Storchenaugen gehören Lutz...

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...der ein Einsehen zeigte und kurz aufstand, um die Eier zu wenden!

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