Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Es ist einfach nur schön, Mama Lilli mit den beiden geretteten Storchenkindern!

Mama Lilli, die nach dem morgendlichen Regenguss ihr Gefieder auf Vordermann bringt

Ich habe immer noch Herzklopfen, wenn ich an die gestrige Aktion denke, gut, dass alles so problemlos

geklappt hat!

Links Paola und Paolo auf ihrem Bergahornnest, rechts Lilli mit ihren Storchenkindern

Lilli, links, mit den beiden Unglücksraben

Die beiden werden auch heilfroh sein, dass sie wieder auf ihrem Nest sitzen können

Paola und Paolo bei der morgendlichen Gefiederpflege

Das Bergahornnest von Frank und Liese war auch heute wieder mit drei Jungstörchen besetzt! Die beiden ohne Ring,

die ordnungsgemäß dort sitzen und einer mit einem Ring am Bein, der dort vermutlich eine Notlandung gemacht hat,

sich wohlfühlt und nicht wieder weg will! Ich vermute inzwischen, dass es Nathan oder Irmela ist von Tonino und Leonie.

Denn auf deren Nest fehlt seit gestern ein Jungstorch. Leider sind die meisten Ringe zur Zeit nicht ablesbar.

Dann wollte noch ein vierter Jungstorch auf dem Nest landen, aber das war dann doch zuviel, die drei

klapperten und schlugen mit den Flügeln. Das Nest scheint sehr beliebt zu sein!

Das ist Papa Frank, er hat einen Sitzplatz auf dem Kamin des Heizkraftwerkes gefunden und klappert den Storch,

der da landen wollte, in die Flucht.

Auf jeden Fall kommen die drei gut miteinander aus!

Das sind Emil und Emilia, die ihr Nest wieder für sich beanspruchen! Wolke und sein namenloser

Geschwisterstorch sind den ganzen Tag unterwegs, so, wie es sich für Storchenkinder in dem Alter gehört!

Den ganzen Tag außer Haus sind auch Renata und Filou, da muss ich wahrscheinllch mal eine Spätschicht einlegen,

wenn ich die beiden Jungstromis sehen will.

Das ist Yannick vom Eichennest 7 mit seinem Nachwuchs, schön, dass es dieser Kleine geschafft hat!

Und das ist Wilhelm/ine mit dem Kleinen, auch der Kleine wächst und gedeiht!

Pudelnass wurden heute Morgen auch Urmel, Professor Habakuk und Wutz

Tonino hat sein Storchenkind gefüttert, das Geschwisterkind lässt sich wahrscheinlich auf dem Bergahornnest

mit durchfüttern! Leider sind die Ringe nicht ablesbar, ich kann also nicht sagen, ob Irmela oder Nathan

auf dem Nest sitzt

...weg ist der Papa!

Auf dem Nest von Toni und Antonia war nur ein Jungstorch anzutreffen, wer mag das wohl sein? Leider

ist der Ring auch bei diesem Jungstorch nicht ablesbar. Sehnsüchtig guckt er in die Ferne.....wartet er auf den

Futterexpress? Möchte er vielleicht gerne den Geschwistern hinterherfliegen und traut sich noch nicht so recht?

Inzwischen hat auch der dritte Jungstorch der Tonis eine Patentante gefunden. Das Schwergewicht der diesjährigen

Isnyer Storchenkinder (3.45kg) wird Nele heißen und ist der dritte Patenstorch von Petra.

Das ist der Kleine von Paul und Pauline

Ein Blick auf die Blätterfront vom Lindennest 3 von Victor und Micheline. Zwei Jungstörche sitzen dort auf

jeden Fall, aber es könnten auch drei sein, oder?

Mama Micheline bei der Gefiederpflege auf dem Hausdach gegenüber vom Nest.

Blick auf's Sendemastnest der Finnis, das Nachwuchstrio war zu Hause

Ich wollte die drei dann noch von der anderen Seite fotografieren, da waren's nur noch zwei!

Die beiden schauen ihrem Geschwisterstorch hinterher!

Es war der Morgen der Störche, denn sie saßen eigentlich überall in der Stadt: auf Dächern, Türmen, Baukränen....ob da schon

die ersten Durchzügler dabei sind? Altstörche, die kein Glück mit dem Nachwuchs hatten und jetzt herumtingeln?

Die meisten waren unberingt, und bei den Beringten waren die Ringe nicht ablesbar.