Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

28.06.2023 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Mittwoch, den 28. Juni 2023 um 20:31 Uhr

Es ist gar nicht so einfach, nach drei Wochen Abwesenheit wieder den Überblick in

den Nestern zu kriegen.

Der Nachwuchs von Clyde, von Franz und von Finn hat die Fliegerei bereits für sich

entdeckt, die sind nur noch sporadisch auf dem Nest anwesend.

Die Jung-Emile waren zu Hause und übten sich im Stöckchen hin- und herbewegen! Rechts, das ist "Wolke",der Patenstorch

von Hedi,

sein Geschwisterstorch hat noch keinen Paten und deshalb noch keinen Namen.

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Bei der zweiten Storchenrunde wurde im Emilnest gerade das Mittagessen serviert und Wolke und sein

Geschwisterchen stürzten sich begeistert auf die Leckerbissen.

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Der Storchennachwuchs vom Strommastnest musste das Nest aufräumen, während Mama und Papa auf

Futtersuche unterwegs waren.

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vorne steht Filou, dahinter Geschwisterstorch Renata

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Renate; besser als "Piri" bekannt, ist eine Freundin der Isnyer Störche der ersten Stunde, sie hatte von

Anfang an jedes Jahr Patenschaften übernommen. Heuer konnte Renate einen ganz tollen runden Geburts-

tag feiern, da gab's dann als Geschenk den zuerst beringten Isnyer Jungstorch 2023. Und das wurde dann

ein Stromikind, das den Namen "Renata" erhielt! Piri hat dann den Geschwisterstorch dazu adoptiert, das ist

Filou, der an den Zweigen im Nest herumzupft!

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Renata und Filou hatten das Mittagessen vermutlich schon hinter sich, da wurde bei meiner Mittagsrunde ein Nickerchen

gemacht.

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Der Kleine von Yannick und Yanni vom Eichennest 7 wächst und gedeiht!

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Die Storchenkinder von Toni und Antonia, da traut man sich gar nicht mehr, von "Kindern" zu reden, die

sehen schon richtig erwachsen aus!

Die erste Bewerberin für einen jungen Toni war Petra, das wäre dann der Storch mit der Endnummer 05 am Bein, der so

nett in die Kamera guckt,

er wird eventuell Nathan heißen.

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Der, der sich jetzt zur Schau stellt, hat die Endnummer 06 am Bein, wird "Lana" heißen und ist Kathis Patenstorch

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der dritte, der sich etwas schmollend im Hintergrund versteckt, hat noch keinen Paten

Bei den Nachbarn Sammy und Lottchen auf der verbotenen Linde waren auch beide Jungstörche zu Hause,

sie haben anscheinend noch keinen Jungfernflug gewagt.

Die beiden heißen "Pünktchen" und  "Anton" und sind die Patenstörche von Margot.

Sammy und Lottchen haben sogar schon eine Kindsmagd für die beiden engagiert!

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Anton steht perfekt fürs Fotoshooting - genau so haben es die Storchenreporter gerne.

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Pünktchen ist mit der Gefiederpflege noch nicht ganz fertig

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Auch beim Nachwuchs von Franz und Berta gab's Mittagessen!

Die drei Jungstörche sind beringt und freuen sich über eine Patenschaft

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Gut gestärkt bereiteten sie sich auf den Start vor

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Das Einzelkind aus dem Nest der Paulis stand auf der Liste der Kandidaten beim 2. Beringungstermin. Aber leider

kam die Feuerwehr wegen parkender Autos nicht näher ans Nest heran und so wird Klein-Pauli unberingt durch

sein Storchenleben fliegen!

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Drei richtige Wonneproppen hat eins unserer neuen Storchenpaare, Konstantin und Konstanze, groß gezogen.

Ganz toll, was die beiden gleich im ersten Jahr geleistet haben. Das putzmuntere Trio konnte beringt werden, die

drei würden sich ebenfalls noch über eine Patenschaft freuen.

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Liese vom Bergahornnest 1 hatte Mittagessen serviert. Zwei Jungstörche haben es geschafft, der dritte

wurde leider tot unterm Nest aufgefunden. Diese Jungstörche wurden nicht beringt, das Nest kann mit der

Drehleiter der Feuerwehr nicht angefahren werden.

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Elias/Elina präsentiert ganz stolz das kleine Storchenkind!

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Den Nachwuchs von Tonino habe ich bis jetzt noch nicht zu sehen gekriegt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die

beiden bereits ausgeflogen sind, das wäre zu früh. Dann sind die beiden allerdings perfekt im Versteckspielen und

kuscheln sich ganz tief in die Nestmulde - für mich dann unsichtbar!

Unklarheit bis jetzt auch beim Eichennest 6 von Luis und Luisa und Eichennest 12 von Valentin und Valentina. Da

ist so gut wie nichts zu sehen, weder gestern noch heute, irgendwann muss der Nachwuchs doch mal über den

Nestrand gucken, die können doch nicht immer pennen!