Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Zur Abwechslung war heute Morgen mal das Bergahornnest von Utzi besetzt, allerdilngs nicht von Utzi! Es

war einer der Paulis, der sich dort nach brauchbaren Dingen umsah

der andere Paulistorch saß auf dem richtigen Nest!

Antonia hat die erste Nacht auf dem heimischen Nest alleine verbringen müssen...

und auch wenn wir alle sehnsüchtig warten, Toni ist heute auch nicht angekommen.

Auf dem Eichennest beim Neidhammelbrunnen kam man sich mit den Schnäbeln ins Gehege,

Franz wollte seine Berta zärtlich beknibbeln, aber die war mit der morgendlichen Schönheitspflege

noch nicht ganz durch...

Bei den Emils war einer schon beim Frühstücken, der andere stand startklar am Nestrand

...und schon war er weg!

Aha, Emil (oder Emilia) interessiert sich für's Nest auf dem Nachbarbaum, das Luis und Luisa gehört. Die beiden

sind noch nicht zurück, da kann man sich die Sache ja mal aus der Nähe betrachten...vorsichtig pirscht

er sich ran, zwickt dann aber doch nur ein paar Zweige vom Baum ab, ins Nachbarnest traut er sich

nicht - noch nicht!

Ja wenn alle Störche so markante Ringe am Bein hätten wie unser Franz, dann wäre die Ableserei ein

Kinderspiel! Paul stärkt sich auf den Wiesen beim "Bayrischen Wirt"

Der Storch, der Franz Gesellschaft leistete, war dann überraschenderweise nicht die beringte Berta

Ein Stück weiter, ganz weit draußen im Dornweidmoos, wieder zwei Störche...

...leider waren auch die beiden unberingt...

Und noch ein Stück weiter, aber auch noch im Dornweidmoos, war ein einzelner Storch unterwegs -

wie könnte es auch anders sein, auch er war unberingt!

Bei der abendlichen Schlafplatzkontrolle nach Sonnenuntergang waren heute keine Neuankömmlinge

auf den Nestern zu sehen.