Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

29.06.2020 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Montag, den 29. Juni 2020 um 21:09 Uhr

Den Regen haben alle neun Jungstörche gut überstanden, bei den "größten

Kleinen" ist es sowieso kein Problem mehr. Aber auch dem Zwerglein vom Strom-

mastnest konnten die heftigen Regengüsse zum Glück nichts anhaben. Heute

Nachmittag hatten sich die Regenwolken bis auf weiteres verzogen.

Von Fite vom Sendemast war nichts zu sehen. Hatte er sich ganz tief

ins Nest gekuschelt? War er ausgeflogen? Mama Finja saß neben dem Nest

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Vom Rotmoos aus lässt die Bildqualität wegen der großen Entfernung zwar zu wünschen übrig, aber man

sieht, dass Fite mit Mama/Papa zu Hause ist

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Und wie jeden Tag waren auch heute wieder Überflieger unterwegs, jetzt war mal das Sendemast-

nest dran.

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Das ist Maxi vom Lindennest, der fleißig trainiert. Ob seine Geschwister sich in der anderen Ecke vom Nest

in Sicherheit gebracht hatten oder ob sie ausgeflogen waren, kann ich nicht sagen - zu sehen war außer

Maxi niemand

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Mittagsschlaf bei den kleinen Paulis, auch Papa/Mama gönnt sich ein Nickerchen

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...später waren die beiden alleine

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Siesta auch im Eichennest von Emil und Emilia

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Auf dem Rückweg von der Storchenrunde noch mal zu allen Nestern, da hatte Hedi sich erhoben

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Von Victoria waren immer nur ein paar Federchen zu sehen, ansonsten keinerlei Action. Von allen möglichen

Positionen aus versuchte ich, einen besseren Blick ins Nest zu bekommen - so hat es geklappt! Victoria hält nicht

soviel von hüpfen, Gefiederpflege usw. Sie liegt lieber gemütlich im Nest.

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Auch der kleine Stromi hielt ein Mittagsschläfchen....

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...man kann das Köpfchen nur erahnen, aber er hat sich bewegt

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....Hausarbeit

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Im Anwander Moos bei Kleinholzleute war ein Storch im hohen Gras auf Futtersuche, das Storchenbuffet

schien reich gedeckt zu sein, er pickte und schluckte eifrig. Das ist die Lieblingswiese von Urs, ob er es

tatsächlich war, konnte ich nicht rausfinden.

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