17.09.2019 |
Tagebuch | ||||
Dienstag, den 17. September 2019 um 20:08 Uhr | ||||
Am Morgen war vom Rotmoos aus ein Storch auf dem Sendemastnest zu erkennen. Ob das noch einer der Bertis war? Oder einer der Finnis, die ja im Moment sehr gerne andere Nester testen? Ein Storch auf seinem Nest am Nachmittag - zur Zeit eine Seltenheit! Franz der Franzose genoss die milde Herbstsonne auf seinem Eichennest am Neidhammelbrunnen. Und zum ersten Mal seit langer Zeit war da auch wieder Storchengeklapper zu hören, als einer der wenigen noch anwesenden Kollegen es wagte, auf dem Weg zur Futterwiese im Rotmoos an Franzens Nest vorbei zu fliegen! Etwas Streching für die müden Storchenknochen... Schlafplatzkontrolle am Abend. Gegen 19.30 stand Toni auf seinem Posten, der höchsten Eiche auf dem Festplatz. Warum mag Toni bloß nicht mehr auf seinem Nest sitzen? Wartet er drauf, dass der jährliche Nestputz gemacht wird? Urs und Ursula, das Storchenpaar vom Rathausnest, war heute netterweise mal früher zu Hause 19.45: Grad noch so auf dem Nest zu erkennen - das sind die Finnis auf ihrem Kastaniennest
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