27.08.2019 |
Tagebuch | ||||
Dienstag, den 27. August 2019 um 21:24 Uhr | ||||
Zwei unberingte Störche auf den Wiesen beim Segelflugplatz - Paul und Pauline bei der morgendlichen Gefiederpflege und bei der Frühstücksjagd In den Achwiesen beim Rainschlössle hatten sich um diese Zeit 19 Störche versammelt. Auch da wurde das Gefieder auf Vordermann gebracht und das erste Frühstück eingenommen. Es war noch keine 9 Uhr, da fliegen die Störche noch nicht weit, sie warteten auf die perfekte Thermik, um ihren Tagesausflug starten zu können. Und ein paar von ihnen haben das gute Flugwetter heute dann genutzt, um die erste Etappe auf der langen Reise ins Winterquartier unter die Flügel zu nehmen! Bei der abendlichen Schlafplatzkontrolle war das Bergahornnest von Familie Fränki leer! Da sind die Eltern Frank und Franka mit den Storchen- kindern Sete und Julia gemeinsam abgereist! Gute Reise allen, die da jetzt unterwegs sind! Passt gut auf Euch auf! Hona, geschlüpft auf dem Nest auf der verbotenen Linde, umgezogen auf das Strommastnest, hat noch kein Reisefieber. Honas Eltern waren in den vergangenen Tagen nicht zu sehen (oder kamen erst sehr spät vom Tagesaus- flug zurück), aber heute Abend, da waren Papa Hope und Mama Hana wieder da, hätte mich auch gewundert, wenn die Eltern vor dem Kind abgereist wären! Hope hatte wieder seinen Lieblingsflutlichtmast als Schlafplatz ausgewählt Mama Hana hat ebenfalls einen Lieblingsflutlichtmast Und da war heute noch ein dritter Flutlichtmast besetzt, der unberingte Storch beobachtete aufmerksam das Fußballtraining auf dem Sportplatz! Ob der fußballbegeisterte Storch einer der Paulis ist? Denn auf dem Eichennest der Paulis war nur einer zu Hause..... Keiner da auf dem Lindennest der Tonis!!! Sind die beiden schon abgereist??? Nicht auf dem Nest, aber noch da! Toni und Antonia genossen die Abendsonne gemeinsam auf der höchsten Eiche auf dem Festplatz Klapper-klapper, wir sind auch noch da!!!!! Dass Franz und Franziska noch im Sommerquartier sind, das war nicht zu überhören! Acht Schlafgäste waren bis um 20.15 auf den Dächern eintroffen, zwei davon sind eigenlich Isnyer und keine Gäste, z. B.: der mit der Indianerfeder, das ist Peppi vom Buchennest, der sich wieder das Espantor zum Übernachten ausgewählt hatte auf der anderen Seite des Espantors saß eine Storchendame, die in Isnyer Storchenkreisen ebenfalls gut bekannt ist: Flora, die Brutstörchin von der Alten Gerbe
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