Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

19.03.2019 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Dienstag, den 19. März 2019 um 16:54 Uhr

Ein paar Tage lang hatten unsere Gäste einen festen Stammplatz und einen festen Partner, heute

war alles durcheinandergewürfelt! Die Paare hatten sich neu gefunden, und auch die Sitzplätze

vertauscht - wer soll da noch durchblicken? Da lob ich mir doch Sammy und Samantha, die sich

treu bleiben und auch ihren Wunschbauplatz nicht verlassen

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Der nächste Bauabschnitt will gut geplant sein, erste Ansätze eines Nestes sind sichtbar, der Keller ist fertig

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Paul war schon am frühen Morgen im Baumarkt, ja, da waren die Wiesen wieder mal weiß!

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Auf der verbotenen Linde saßen heute zur Abwechslung DER AW 977 mit unberingtem Partner

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...und wer waren die beiden Hübschen auf dem Rathausdach???

links, das ist Sara, sie war heute nicht alleine, an ihrer Seite stand heute DER A 1 L 85,(war gestern mit AW 977

zusammen)

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Ein Dach weiter stand ein einsamer Storch. Kennen wir den???

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Klar, das ist Hope, Geschwisterstorch von Sammy, Storchenkind von Fred und Frederike von 2017 aus dem

Eichennest beim Neidhammelbrunnen und Patenstorch von Kathi. Man muss die Patentante loben, tadellos

erzogen dieser Storch, er zieht das unberingte Bein ins Gefieder - perfekt, so sollte es immer sein!

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Der Abstecher mit dem Rad in die Innenstadt hatte sich also gelohnt!

Bei den Finnis schien auch heute alles ruhig zu sein, naja, ruhig ist übertrieben, wenn man Graureiher als

Nachbarn hat!

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Ein Storch lag im Nest, das wird Finja sein, dann ist das Finn

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...wird Finja da beknibbelt? Zur Erinnerung: Finn schlüpfte 2011 im Rathausnest als Sohn von Romeo und Julia,

kehrte zwei Jahre später in seine Heimat zurück und baute sich mit Finja das Kastaniennest. Piri ist die stolze

Patentante von Finn

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....und die Graureiher arbeiten fleißig dran, dass das Gekreische auch in Zukunft zu hören sein wird!

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Toni und Antonia arbeiteten ebenfalls an der Vergrößerung der Familie

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Das Espantor war während der Vormittagsrunde unbesetzt, lautes Geklapper war aber trotzdem aus der

Nähe zu hören.....

Es war das Storchenmännchen vom Espantor, das sich heute einen Baum beim Speicherturm rausgesucht hatte,

den er lautstark verteidigte.

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Am Nachmittag waren neun Rotbeine im Rotmoos unterwegs, schritten an der Ach entlang und hüpften

dann fast zeitgleich in die Ach und waren nicht mehr zu sehen - da war also ein Gemeinschaftsbad angesagt.

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...und als nach dem Bad alle wieder getrocknet waren...

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...flogen sie gemeinsam in Richtung Festplatz, um die Kollegen auf den Nestern dort ein wenig zu ärgern!

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